Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger ehrte gemeinsam mit Bürgermeisterin Claudia Knoll und dem Sportreferenten des Stadtrats, Fritz Such, Schülerinnen und Schüler, die im vorangegangenen Schuljahr herausragende Leistungen bei den Bundesjugendspielen erzielten. Insgesamt wurden fast 50 Kinder und Jugendliche von ihren Lehrern vorgeschlagen.
„Liebe Schülerinnen und Schüler, ich möchte euch ganz herzlich im Rathaus begrüßen“, so Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger einleitend und gratulierte allen Schülerinnen und Schülern zu ihrem überragendem Ergebnis bei den Bundesjugendspielen. „Ich bin schon gespannt, ob der ein oder andere es schafft, bei der nächsten Sportlerehrung im Frühjahr 2009 dabei zu sein“, spekulierte der Rathauschef.
Die Schulbesten bei den Bundesjugendspielen 2008:
- Lisa Bareth, Felix Mack - Grundschule Ost, Edith-Stein-Schule
- Katharina Rabus, Dennis Artanlar - Grundschule West, Theodor-Heuß-Schule
- Hanna Schachenmayr, Davide Pazienca - Grundschule Mitte, Elsbethenschule
- Markus Zauzig - Grundschule Dickenreishausen
- Florian Thiry - Reichshainschule
- Swetlana Gesue - Schule zur individuellen Lebensbewältigung
- Laura Sirch, Celina Gebhart, Robin Kienle - Volksschule Amendingen
- Lisa Winkler, Daniel Szabo - Bismarckschule
- Marcel Mull, Milena Milentijvic, Tülay Ince - Lindenschule
- Carola Lewin, Belinda Albrecht, Tamara Benkart, Joel Blaschek, Moritz Heitzer, Christian Reimann - Sebastian-Lotzer-Realschule
- Heubuch Katharina, Maximilian Michel - Staatliche Realschule
- Svenja Greiner, Theresa Jeckle, Laura Häfele, Fabio Fahrenholz, Emanuel Ruepp, Joshua Maier, Timo Häusler - BBZ Jakob Küner, Wirtschaftsschule
- Maresa Maier, Sandra Kahnert, Martina Ziegler, Katharina Graber, Moritz Pollack, Sven Loesaus, Heiko Trepka - Bernhard-Strigel-Gymnasium
- Felicitas Schwermann, Ann-Kathrin Jsselbächer, Natalie Bauer, Svenja Sowotny, Ismail Mehel, Jonathan Russek, Deniss Boldavesko - Vöhlin-Gymnasium
Die Disziplin „Tanz“ wurde zum ersten Mal von der Wirtschaftsschule des Berufsbildungszentrum Jakob Küner zur Ehrung vorgeschlagen. Dies sei, so Sportlehrer Robert Bochtler, zwar keine klassische Disziplin der Bundesjugendspiele, aber begeistere zum erstaunen aller Lehrer vor allem die männlichen Schüler. „Unter der Leitung von Timo Häusler legten die Jungs eine heiße Sohle aufs Parkett“, berichtete Bochtler.