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Lange Jahre treu im Dienst der Stadt

Erstellt von Pressestelle |

Städtische Beschäftigte aus dem aktiven Erwerbsleben verabschiedet

Mit Ingrid Boenigk, Manuela Engel, Maria Ferraz de Sousa, Xaver Geiger, Gabriele Kräutler, Maria Elisabeth Lorenz, Cordula Machnitzke, Hildegard Ruf und Irmtraud Schuckel verabschiedete Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger neun langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedenster Bereiche der Stadt aus dem aktiven Erwerbsleben.

Acht Wechter-Stiche, eine Stadtansicht von 1573, für über 20 Jahre Zugehörigkeit zur Stadt Memmingen konnte Oberbürgermeister Dr. Holzinger als Anerkennung und Präsent verteilen. „Das zeigt Ihre Treue zur Stadt Memmingen“, so das Stadtoberhaupt. Ingrid Boenigk ist eine von ihnen. 1969 trat die Medizinisch-Kaufmännische Arzthelferin und Arztsekretärin als ärztliche Schreibkraft in die chirurgische Ambulanz des damaligen Kreiskrankenhauses ein. „Sie waren engagiert für das Krankenhauswesen dieser Stadt“, so Dr. Holzinger. Auch Manuela Engel arbeitete hier. In der Berufsfachschule im Klinikum hatte sie Kinderkrankenschwester gelernt und übte diesen Beruf seit 1991 aus. Einige Jahre hatte sie auch als Kneippbademeisterin in Bad Wörishofen gearbeitet. Maria Ferraz de Sousa war Reinemachekraft in städtischen Diensten. 19 Jahre sorgte die gebürtige Portugiesin im Bernhard-Strigel-Gymnasium für Sauberkeit, ehe sie 1999 in den Hort Wartburgweg wechselte. Xaver Geigers Arbeitsgerät war der Bagger. Zuvor bei der Firma Motz, dann seit 1985 fest bei den Stadtwerken war Geiger einer derjenigen „die, die halbe Stadt aufgerissen haben“, wie Oberbürgermeister Dr. Holzinger scherzte.

Gabriele Kräutler war seit 1975 „bis zum bitteren Ende“ im Kreiskrankenhaus tätig. Ab 1993 hatte sie die Gesamtlaborleitung im Klinikum inne. Die Ausbildung zur medizinisch-technischen Assistentin machte sie in Hamburg. Stationen in Tübingen und Delmenhorst folgten. Maria Elisabeth Lorenz blickt auch auf eine lange berufliche Laufbahn im Kreiskrankenhaus und später im Klinikum zurück. Die Kinderkrankenschwester hat mehrere Stationen durchlaufen. Cordula Machnitzke bezeichnete Oberbürgermeister Dr. Holzinger gar als „ein Urgewächs des Stadtkrankenhauses“. 1965 eingetreten, hat sie 42 Jahre hier gearbeitet. Zuletzt war sie Stationsschwester auf Station 4 A. Hildegard Ruf wurde schon mal verabschiedet, kehrte aber wieder zur Stadt zurück. Als Reinemachefrau betreute sie ab 2004 wieder das Obdachlosenasyl in der Schlossergasse. Den Abschluss bildete Irmtraud Schuckel. Seit 1993 war sie als Verwaltungsangestellte im Klinikum, ab 1994 für die dortige Pflegedienstleistung tätig. In ihrer Berufslaufbahn gingen Stationen bei der Sparkasse, der Firma Wiest und dem Kurier-Verlag voran.

Von Oberbürgermeister Dr. Holzinger verabschiedet
Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger verabschiedete langjährige städtische Mitarbeiter. Von links nach rechts: Maria Elisabeth Lorenz, Manuela Engel, Xaver Geiger, Ingrid Boenigk (verdeckt), Hildegard Ruf, Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Cordula Machnitzke, Maria Ferraz de Sousa, Irmtraud Schuckel und Gabriele Kräutler. Foto: Pressestelle der Stadt Memmingen.