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„Jetzt kommt der verdiente Ruhestand“

Erstellt von Pressestelle |

Oberbürgermeister verabschiedet langjährige Beschäftigte

19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedensten Bereichen der Stadt Memmingen verabschiedete jetzt Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger in den wohlverdienten Ruhestand. Der Rathauschef bedankte sich im Rahmen einer kleinen Feierstunde in Anwesenheit der jeweiligen Amtsleitungen und der Personalvertretung für die jahrelange engagierte Mitarbeit.

Wilfried Bager absolvierte 1971 erfolgreich seine Ausbildung zum Bauzeichner. Darauf folgte ein Studium der Architektur mit der Fachrichtung Städtebau an der Gesamthochschule Wuppertal. Nach dem Abschluss als Diplom-Ingenieur war Bager zunächst zwei Jahre im Baureferat bei der Landeshauptstadt München tätig, bevor er 1979 in das Stadtplanungsamt der Stadt Memmingen wechselte. Später wurde er zum stellvertretenden Amtsleiter des Stadtplanungs- und Vermessungsamtes bestellt und feierte 2000 sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Nun beginnt für ihn die Freistellungsphase der Altersteilzeit.

Muezeyyen Bostanci hatte zunächst verschiedene Anstellungen als Reinemachekraft, bevor sie ab 1994 bei der Stadt Memmingen als Reinemachekraft in der Theodor-Heuss-Schule beschäftigt war. Dr. Holzinger bedankte sich für ihre engagierte Mitarbeit und wünschte ihr für die Zukunft alles Gute.

Die aus Herbrechtingen stammende Luise El Sayed schloss 1965 ihre Ausbildung zur Fotolaborantin ab. Verschiedene Tätigkeiten folgten, ehe sie im Jahr 2000 drei Jahre im Antonierhaus in Memmingen tätig war. Seit 2005 ist sie als Kassiererin in der MeWo-Kunsthalle beschäftigt und tritt Ende März in den wohlverdienten Ruhestand.

Die gebürtige Memmingerin Erika Elsner nahm nach ihrer Ausbildung zur Bauzeichnerin im Jahr 1972 zunächst diverse Tätigkeiten in der Privatwirtschaft wahr. Ab 2001 war sie bis zum Eintritt in die Altersteilzeit bei der Stadtverwaltung Memmingen beschäftigt. Hier unterstützte sie zunächst die Stadtkasse und wechselte später ins Liegenschaftsamt.

„Danke für Ihr Engagement“, so verabschiedete Oberbürgermeister Dr. Holzinger den langjährigen Krankenpfleger Robert Gäble. Er stammt aus Memmingen und war vor seinem Eintritt in das Klinikum Memmingen zunächst in verschiedenen Berufen in der Privatwirtschaft tätig. 1975 begann er seine Ausbildung zum Krankenpfleger beim Klinikum Memmingen und arbeite dort bis zu seinem Übertritt in die Altersteilzeit auf der Internen Intensivstation. Im Jahr 2000 feierte er sein 25-jähriges Dienstjubiläum.

Auch von Helga Huber muss sich das Klinikum Memmingen nun verabschieden. 1977 nahm sie ihre Arbeit im Klinikum Memmingen als Pflegerin auf und feierte 2000 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Vor ihrer Anstellung im Klinikum Memmingen legte sie unter anderem ihre Prüfung zur staatlich geprüften Hauswirtschafterin ab und arbeitete im Kreiskrankenhaus Illertissen.

Rosmarie Katzbichler absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Bürokauffrau und arbeitete einige Jahre in diesem Beruf. Später machte sie eine Umschulung zur Masseurin. Diese Tätigkeit übte sie ebenfalls einige Jahre aus, unter anderem auch drei Jahre im Klinikum Memmingen. Im Januar 2002 kam sie als Hausmeisterhelferin in der Bismarck- und Elsbethenschule erneut zu der Stadt Memmingen. Ein halbes Jahr später wurde sie zur Sicherheitsbeauftragten in dieser Schule bestellt. Ab 2005 übte sie bis zu ihrem Austritt eine zusätzliche Tätigkeit in der Mittagsbetreuung der Bismarckschule aus.

Gertrud Körper schloss 1972 ihre Ausbildung zur Masseurin und medizinischen Bademeisterin an der Orthopädischen Klinik München-Harlaching ab. In diesem Beruf arbeitete sie bis zu ihrer Anstellung im Klinikum 1975 einige Jahre bei diversen Arbeitgebern. Sie feierte 1999 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum und ist jetzt seit März 2013 in Altersteilzeit.

Auch für Edeltraud Krüger beginnt nun die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Ihre Ausbildung zur Apothekenhelferin machte sie 1970 in Memmingen. In diesem Beruf arbeitete sie einige Jahre in verschiedenen Memminger Apotheken. Ab 1993 war sie im Klinikum Memmingen als Schreibkraft im Vorzimmer der Unfallchirurgie beschäftigt. „Sie haben bei ihrer Arbeit schon einige Chefs überlebt“, stellte der Oberbürgermeister lachend fest und wünschte ihr für den wohlverdienten Ruhestand alles Gute.

Gabriele Mair hatte zunächst Anstellungen als Fabrikarbeiterin, Kindergartenhelferin, Bürohilfe und Reinigungskraft, bevor sie im Jahr 2000 an das Klinikum Memmingen als Pflegehelferin auf der Station KK 3 wechselte. 2012 feierte sie ihr 25-jähriges Dienstjubiläum und scheidet nun altersbedingt aus.

Christine Münst absolvierte 1972 ihre Ausbildung zur Arzthelferin. Im Jahr 1976 begann sie als Arzthelferin in der Chirurgischen Ambulanz im Klinikum Memmingen. Später wechselte sie in das zentrale Schreibbüro und arbeitete dort als Schreibkraft. Sie feierte 2000 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum und trat nun in die Freistellungsphase der Altersteilzeit ein.

Christine Musch arbeitete seit dem Abschluss ihrer Ausbildung zur Erzieherin an der Fachakademie für Sozialpädagogik im Jahr 1975 bei der Stadt Memmingen. Sie war im städtischen Hühnerbergkindergarten, im Kindergarten Steinheim und im Schulkindergarten Zollergraben tätig. 1998 feierte sie ihr 25-jähriges Dienstjubiläum und trat im Februar 2013 in die Freistellungsphase der Altersteilzeit ein.

Blanka Schmidt war seit 1992 als Reinemachekraft bei der Stadt Memmingen in der Straßenverkehrs- und Kfz-Zulassungsstelle und an der Verbandsvolksschule Amendingen tätig. „Über ihre Arbeit habe ich stets nur Gutes gehört“, lobte der Oberbürgermeister und wünschte ihr für die Zukunft alles Gute.

„Ich kann gar nicht beschreiben, was Sie alles getan haben, auch auf ehrenamtlicher Basis“, bedankte sich der Rathauschef bei Friedrich Schwenger für seine jahrelange Mitarbeit. Der gebürtige Memminger schloss im Jahr 1981 sein Studium der Psychologie und Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen ab. Ab 1982 arbeitete der Diplom-Psychologe in der Erziehungsberatungsstelle der Stadt Memmingen. 2004 feierte er sein 25-jähriges Dienstjubiläum und wurde im Jahr 2009 zum Leiter der Einrichtung bestellt. Für ihn endete im Februar 2013 die Arbeitsphase der Altersteilzeit.

„Sie wurden zweifelslos am weitesten von Memmingen entfernt geboren“, stellte der Oberbürgermeister schmunzelnd fest und unterhielt sich mit Nina Streich über ihren Geburtsort Kustanaj (Kasachstan). Seit 1997 lebt sie in Deutschland und arbeitete ab 1998 im Klinikum Memmingen in der Wäscherei. Für sie begann nun die Freistellungsphase der Altersteilzeit.

Maria Thieme absolvierte 1970 ihre Ausbildung zur Arzthelferin in einer Memminger Arztpraxis und arbeitete dort bis 1997 weiter. Im Jahr 1997war sie als Aushilfe am Klinikum Memmingen tätig. Ab 1999 arbeitete sie als Verwaltungsangestellte beim städtischen Gesundheitsamt. Auch ihr wünschte Oberbürgermeister Holzinger für die Zukunft alles Gute und bedankte sich für ihre engagierte Mitarbeit.

„Ein echtes Urgestein“, so bezeichnete der Rathauschef den gebürtigen Memminger Peter Unold. Nach seiner Ausbildung zum Kfz-Mechaniker arbeitete er zunächst als Fahrer und später als Außendienstmitarbeiter. 1981 begann sein Arbeitsverhältnis bei der Stadt Memmingen als Kassierer in den Parkhäusern und später als Hausmeister in der Stadthalle. 2002 feierte er sein 25-jähriges Dienstjubiläum und trat im Januar 2013 nun in die Freistellungsphase der Altersteilzeit ein.

Das Klinikum Memmingen verabschiedet sich von einer weiteren langjährigen Mitarbeiterin. Mladenka Vrdoljak arbeitete ab 1970 in der Wäscherei des Klinikums. Bereits 1995 feierte sie ihr 25-jähriges Dienstjubiläum und trat im Februar 2013 in die Freistellungsphase der Altersteilzeit ein. Auch ihr dankte Oberbürgermeister Holzinger für ihre engagierte Mitarbeit.

Vor dem Eintritt in die Stadt Memmingen als Reinemachekraft bei der Stadthalle arbeitete Blanka Weyrauch als Arbeiterin und später als Reinemachekraft in den Stadtwerken und bei der Feuerwehr. Sie feierte 2010 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Anfang Februar 2013 begann die Freistellungsphase ihrer Altersteilzeit.

bei der Verabschiedung auf der "Rathaustreppe"
Der Oberbürgermeister verabschiedet langjährige Beschäftigte (v. l. n. r.): 1. Reihe: Wilfried Bager, Blanka Weyrauch, Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Gertrud Körper, Rosmarie Katzbichler; 2. Reihe: Luise El Sayed, Christine Münst, Muezeyyen Bostanci, Erika Elsner, Nina Streich, Edeltraud Krüger; 3. Reihe: Maria Thieme, Friedrich Schwenger, Mladenka Vrdoljak, Gabriele Mair; 4. Reihe: Christine Musch, Robert Gäble, Helga Huber; 5. Reihe: Peter Unold (nicht auf dem Bild Blanka Schmidt). Foto: Birk/Pressestelle Stadt Memmingen