Ab Dezember 2004 will der Freistaat weiter die Bahnverbindungen in Schwaben optimieren. Einzelheiten der Planungen für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) hat die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Nahverkehr im Auftrag des Freistaats Bayern plant, bestellt und überwacht, im Rahmen einer Regionalkonferenz in Memmingen vorgestellt.
Von Seiten des Landes Baden-Württemberg ist die Umstellung des bislang stündlichen Zugverkehrs zwischen Memmingen und Lindau auf einen Zwei-Stunden-Takt reduziert worden. Weiterhin enden die ursprünglich bis Aulendorf durchfahrenden Züge jetzt bereits in Memmingen. „Damit werden wir in eine Lage zurückgeworfen, wie wir sie vor 20 Jahren hatten, so Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger auf der anschließenden Pressekonferenz.
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