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Den Saatkrähen auf die Pelle gerückt

Erstellt von Pressestelle |

Stadtverwaltung ging gegen die Saatkrähen am Waldfriedhof und Hühnerberg vor

Die städtische Forstverwaltung sowie das Garten- und Friedhofsamt waren in der vergangenen Woche vielfältig im Einsatz, um die Krähenplage einzudämmen. Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger war selbst vor Ort und machte sich ein Bild vom schwierigen Unterfangen, die Nester der Saatkrähen zu entfernen.

Mit einer gemieteten Hebebühne rückten frühmorgens Mitarbeiter den Saatkrähen am Hühnerberg auf die Pelle. Jedoch zeigte sich wieder, dass es nicht einfach ist, alle Nester zu erreichen. Einmal steckte die Hebebühne gar im Boden fest und musste mit einem Schlepper befreit werden. Trotzdem gelang es, rund zwei Dutzend Saatkrähennester zu entfernen. Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger stellte danach fest: „Es ist wesentlich schwieriger, als sich manche denken, die Krähenplage einzudämmen. Meine engagierten Mitarbeiter werden weiter alles versuchen, die Beeinträchtigungen für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums in den Griff bekommen." Die Regierung von Schwaben hatte der Stadt gestattet in einem Streifen um das Altenzentrum der Arbeiterwohlfahrt die Nester der Saatkrähen zu entfernen.

Die gleiche Maßnahme im Waldfriedhof war nach Aussage des Leiters des Garten- und Friedhofsamtes, Rudolf Schnug, erfolgreich. „Sehr viele Nester konnten entfernt werden“, so Schnug. Hier taten sich die städtischen Mitarbeiter leichter, waren doch die Nester über die gut ausgebauten Hauptwege im Waldfriedhof leichter zu erreichen.

 

Oberbürgermeister Dr. Holzinger machte sich vor Ort selbst ein Bild, wie die Stadtverwaltung gegen die Saatkrähen am Hühnerberg vorgeht. Fotos: Pressestelle der Stadt Memmingen.