Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger ehrte jetzt insgesamt zehn Dienstjubilare für 25 beziehungsweise 40 Jahre im Dienst der Öffentlichkeit, insbesondere der Stadt Memmingen und ihrer Bürgerschaft. Der Rathauschef nutzte die kleine Feierstunde um seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die langjährige Treue und ihr Engagement zu danken.
Als ausgebildete Großhandelskauffrau arbeitet Monika Ackel zunächst in der Privatwirtschaft bevor sie 1981 eine Stelle als Mitarbeiterin im Archiv und der Verwaltung des Kreiskrankenhauses Memmingen antrat. Nach einer vierjährigen Auszeit kam sie 1988 zum Klinikum Memmingen, wo sie seither als Schreibkraft/ Sachbearbeiterin in der Betriebstechnik arbeitet. Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger gratulierte ihr zum 25- jährigen Jubiläum im Öffentlichen Dienst. Dr. Günther Bechtner studierte ab 1978 Humanmedizin an der LMU München. Nach seiner Promotion 1987 arbeitete er als Assistenzarzt in der Universitätsklinik in München und im Klinikum Memmingen, wo er seit Juli 2003 Oberarzt der Inneren Medizin II ist. Claudia Geist begann 1983 ihr Altenpflegepraktikum im Altenheim Bürgerstift in Memmingen, wurde drei Jahre später als vollbeschäftigte Altenpflegerin übernommen und 2000 zur stellvertretenden Pflegedienstleiterin bestellt. Auch sie feiert ihr 25-jähriges Dienstjubiläum, mittlerweile in der Position der Qualitäts- und Hygienebeauftragten. Walburga Hummel arbeitet seit nunmehr 25 Jahren im Klinikum Memmingen, zunächst als Mitarbeiterin in der Wäscherei und seit 1991 als Näherin/ Schneiderin in der Näherei. Ihre Ausbildung zur Damenschneiderin absolvierte sie 1968 bei der Firma Hauser Modelle in Memmingen.
Nach seiner Ausbildung zum Kfz- Mechaniker kam Rainer Mang 1986 als Hausmeisterspringer zu der Stadt Memmingen. Seit 2003 ist er an der Schule Amendingen als Hausmeister beschäftigt. Die Karriere von Dr. Paul Rinderle begann bereits bei der Bundeswehr, wo er als Leutnant auch die Sanitäter-, Krankenpflegerhelfer- und Krankenpflegerprüfung ablegte. Danach studierte er Medizin in Regensburg, bekam 1987 eine Assistenzarztstelle im Klinikum Memmingen und ist dort mittlerweile seit 12 Jahren Oberarzt der Unfallchirurgie. Die Beamtenlaufbahn von Walter Neß begann 1986 als Gemeindeinspektoranwärter in Bodnegg und seiner Heimatstadt Leutkirch. Danach folgte das Studium an der FH für öffentliche Verwaltung in Stuttgart und 1990 der Eintritt bei der Stadt Memmingen, wo er als Verwaltungsamtsrat das Ausländeramt leitet. Der geborene Memminger Rudolf Sparakowski machte 1968 seine Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau bei der Firma Hermann Kutter. Nach einigen Anstellungen in der Privatwirtschaft arbeitete er ab 1986 im Stadion der Stadt Memmingen als Landschaftsgärtner und Stadionwart, bis er vor 13 Jahren ins Garten- und Friedhofsamt versetzt wurde.
Dieter Bauer begann 1966 seine Ausbildung zum Mechaniker bei der Verkehrsaktiengesellschaft Nürnberg. Nach Anstellungen bei den Gaswerken der Energie- und Wasserversorgung in Nürnberg und bei den Stadtwerken Fürth besuchte er ab 1981 die Meisterschule, die er zwei Jahre später als Meister im Mechanikerhandwerk abschloss. Er begann 1989 als Gasmeister bei den Stadtwerken Memmingen und feierte dort 1995 bereits sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger freute sich besonders, ihm jetzt auch noch zum 40- jährigen Jubiläum gratulieren zu können. Auch die Krankenschwester Gisela Elshani wurde für 40 Jahre im öffentlichen Dienst ausgezeichnet. Nach einem freiwilligen sozialen Jahr in München arbeitete sie zwei Jahre lang als Pflegehelferin am Stadtkrankenhaus Memmingen und begann 1967 ihre Ausbildung zur Krankenschwester. Nach ihrem Abschluss war sie zunächst in München/ Perlach bzw. Neuperlach angestellt bevor sie 1977 den Dienst im Klinikum Memmingen antrat.
