deutschem Boden gilt. Memmingen ist daher die „Stadt der Freiheitsrechte“. Mit mehr als 46.000 Einwohner:innen ist Memmingen eine Stadt mit bunten Giebeln und Gassen in der historischen Altstadt, einem breit
25 Mio. € (Vorjahr: 5,62 Mio. €) haben wir damit weiter überdurchschnittliche Kulturausgaben pro Einwohner (2017: 145 € / Einw., 2016: 132 € / Einw.). Für die Städt. Sing- und Musikschule beträgt der Zu [...] den anderen nicht ausspielen, sondern der Blick muss, im Interesse der gesamten Stadt und Ihrer Einwohner, auch mal über den eigenen Tellerrand hinausgehen. Die Kernstadt und alle Memminger Stadtteile machen
ca. 6,53 Millionen Euro haben wir weiter überdurchschnittliche Kulturausgaben mit 150 Euro pro Einwohner", betonte Schilder. Die Städtische Sing- und Musikschule wird 2019 mit 538.800 Euro bezuschusst
Innenstadt mit dem ZOB als Endpunkt. In Steinheim sind insgesamt vier Haltestellen für die meisten Einwohner gut zu erreichen, sodass über den ÖPNV alle Richtungen gut erschlossen sind. Memmingerberg und Allgäu
Projekt durch die GKV mitfinanziert und somit war das Angebot zu 100% kostenlos für die Einwohnerinnen und Einwohner aus Memmingen. Seit 2025 ist das Angebot nun mit Kosten verbunden. Trotz der Kosten ist
ihre Eignung und Zuverlässigkeit nachweist. Hierfür beantragen Sie beim für Sie zuständige Einwohnermeldeamt eine kostenloses „Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde“ beantragen. Darüber hinaus
Kantinen werden mindestens zwei Produkte aus fairem Handel angeboten. Richtwert ist hier die Einwohnerzahl der Kommune. Für Memmingen würde das bedeuten, mindestens neun Einzelhandelsgeschäfte und fünf
einen der vorderen Ränge sichern. 2018 stand Memmingen in der Stadtgrößenklasse 20.000 – 50.000 Einwohner in Bayern sogar auf Platz 1. Die Stadtgröße und damit die gute Erreichbarkeit sämtlicher Ziele sowie
62 Mio. € (Vorjahr: 5,14 Mio. €) haben wir damit weiter überdurchschnittliche Kulturausgaben pro Einwohner (2016: 135 € / Einw., 2015: 122 € / Einw.). In diesen Ausgaben noch gar nicht enthalten sind die
Bahngelände Entstehung eines ersten Industriegebietes und kontinuierlicher Anstieg der Zahl der Einwohner (darunter auch jüdische Gewerbetreibende) 1859 ff. Zahlreiche Vereinsgründungen (1859/60 Turnverein