chtlichen Museum Jagdbombergeschwader 34 Allgäu" in Memmingerberg statt. Das Museum stellt die Geschichte des Fliegerhorstes Memmingen und seiner militärischen Verbände dar, von den Anfängen im Jahr 1936
das Amt mit seinen drei Mitarbeitern sein 100-jähriges Bestehen. Ein kurzer Blick zurück in die Geschichte: Am Freitag, 13. Dezember des Jahres 1912, fasste der Memminger Stadtmagistrat den Beschluss zur
Airports einbringen. Der Dritte Bürgermeister der Stadt warf bei seiner Begrüßung einen Blick in die Geschichte der Stadt und bezeichnete den Hörfunk „als das Medium seiner Generation“. Dr. Grotzky bedankte
Künstlern und von den Menschen und ihrem Leben in dieser Stadt. Das Stadtmuseum weist einen Weg in die Geschichte der Stadt. Kunst und Kultur, Alltagssorgen und Obrigkeiten - mit einer Vielzahl von Exponaten entsteht [...] beherbergt die spätgotische Kunst, das barocke Stadtpalais der Patrizierfamilie Herman erzählt die Geschichte der Reichsstadt und zeigt Kunst des Barock und Rokoko, der stattliche Gründerzeitbau der Alten [...] des Heilig Geist Klosters, spätbarocke Stuckdecke mit Fresken von Johann Friedrich Sichelbein. Geschichte: um 1210 Gründung des Heilig-Geist-Spital in Memmingen (Orden St. Spiritus de Roma in Saxia zur
verschwimmen die Grenzen von Club und Museum. Freut euch auf eine Nacht voller Erinnerungen und Geschichte! Bei Regen wird der Clubabend verschoben, das Stadtmuseum bietet in diesem Fall einen kleinen [...] 500 Jahre Zwölf Artikel wird das Stück »Die Zwölf« von Hermann Pfeifer aufgeführt. Darin wird Geschichte lebendig und ihr reist zurück ins Jahr 1525, dem Jahr der Artikel und dieser frühen Formulierung [...] ern noch um Klassiker à la Kein Schwein ruft mich an von Max Raabe bereichert. Kunst- und Geschichtsfreudigen wird die Führung durch die aktuelle Sonderausstellung »1525 – Der Aufstand« empfohlen. Darin
die Zeitgenossen ein sehr unübersichtliches Ereignis. Gerd Schwerhoff, Senior Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Technischen Universität Dresden, wählte daher den ereignisgeschichtlichen
arbeiten. Ihr gemeinsames Thema sind Frauen – vom weiblichen Symbol über Frauenfiguren aus Mythos, Geschichte oder Literatur bis zur verfolgten Aktivistin. Sie alle sind dem Charme des Hauses erlegen und haben
Fräulein!“. Es folgten zahlreiche Ausstellungen und bedeutende Projekte wie: „Grober Unfug – eine Geschichte des Klausentreibens“, „Die Memmingerinnen“ und „VerVolkt“. Gropper sei eine Macherin, die nun neben
aussprachen, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern und der besonderen städtebaulichen und geschichtlichen Situation gerecht zu werden. Dabei wurden als inhaltliche Schwerpunkte, die es zu berücksichtigen
Bürgermeisterin und langjährige Amendingerin Margareta Böckh äußerst kurzweilig in die wechselvolle Geschichte des Anwesens am St.-Ulrich-Platz ein. Das Gebäude, das nun kernsaniert wird, beherbergte früher