sagte Böckh. Sie dankte Schilder für den motivierten Einsatz als Losverkäufer und hob die großzügigen Sach- und Geldspenden von insgesamt rund 240 Firmen aus Memmingen und der Region hervor. Die stolze Summe
Engagement und den Memminger Einzelhändlern und Geschäftsleuten des Umlandes für die großzügigen Sachspenden. Darüber hinaus sei der Kinderschutzbund von einigen Firmen mit Barspenden unterstützt worden,
Gesprächsrunde beantworteten der Leiter der PI, Erster Polizeihauptkommissar Eberhard Bethke, und der Sachbearbeiter Einsatz, Simon Hänsler, die unterschiedlichsten Fragen der Beiratsmitglieder. Bethke schilderte
Besonders hob der ehemalige Bürgermeister hervor, dass bei der Stadtratsarbeit immer eine „sachorientierte Arbeit über die Parteigrenzen hinweg“ im Vordergrund stand.
Unterstützung der Kommunen in vielerlei Hinsicht. In seinen Augen zu wenig Aufmerksamkeit wird der Tatsache geschenkt, dass „die Fraktion konsequent die Gewerbesteuer verteidigt hat“, so Dr. Holzinger.
„Eine tolle Sache“ ist für Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger die Memmingen Ausgabe des berühmtesten Brettspiels der Welt. Besonders betonte er, dass die Bevölkerung bei der Festlegung der 22 verwendeten
Hilfsorganisationen und Behörden wurde verhindert, dass Personen zu Schaden kamen und noch größerer Sachschaden entstanden ist“, bilanzierte Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger noch in der Nacht an der Brandstelle
und ab 1947 unter Willi Steger wurden die ersten Proben abgehalten. Es war damals keine leichte Sache, denn die meisten Märsche waren zur damaligen Zeit verboten. Auch gab es keine spielfähige zugelassene
bei Geflügel und anderen Vögeln, die durch hoch pathogene Influenzaviren der Subtypen H5 und H7 verursacht wird. Sie ist eine in der Tiermedizin seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannte Infektionskrankheit [...] bezeichnet wird, ist eine Tierseuche, welche bei Einschleppung in Nutzgeflügelbestände hohe Verluste verursachen kann und deshalb frühzeitig Maßnahmen erfordert. Infektionen mit anderen Subtypen bleiben meist
setz mit dem allgemeinen aktiven und passiven Wahlrecht für Frauen in Kraft. „Das war eine große Sache in der Weimarer Republik 1918. In Finnland war das zu diesem Zeitpunkt kein Thema mehr, denn hier [...] politisch engagieren. Denn wie sie Käthe Strobel (1907- 1996) zitierte: „Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte.“ Auch aus diesem Grund übernahm die 2. Bü