"Kinderfestvater" von 1980 bis 1994 und seine Tätigkeit als Vorsitzender des Kuratoriums "Memminger Freiheitspreis 1525" seit 1999. Zudem habe er sich mehrere Jahre als Vorsitzender der Evangelischen Jugend in
„Nicht um jeden Preis operieren!“, lautet die Devise von Chefarzt Professor Gutt als Organisator des Dreiländerkongresses Euregio in der Memminger Stadthalle, wo zwei Tage lang unter anderem über die Grenzen
at, im Behinderten- und Stiftungsbeirat, im Rechnungsprüfungsausschuss, im Beirat "Memminger Freiheitspreis 1525", in der Arbeitsgruppe Bäder sowie im Bauausschuss Staatliche Realschule. Daneben war er
Konzertprogramm des Abends. „Ein für Memmingen im Hinblick auf die Zwölf Bauernartikel und den Freiheitspreis ansprechendes Thema“, sagte Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger. Wie ein roter Faden zog sich
Böckh, Bürgermeister Helmut Börner, Vertreter des Stadtrats und der Verwaltung sowie mehrere Kulturpreisträger begrüßen zu dürfen. Dass die Werke in diesem schönen Rahmen präsentiert werden könnten, sei
für die mehrere Jahre andauernden Umbauarbeiten aufgebracht haben. Die Stadt hat vor kurzem den Kulturpreis, der vom Memminger Einzelhandel und der Werbegemeinschaft „Junge Altstadt“ gestiftet worden ist
Baugenossenschaft zahlreiche Großprojekte. Dr. Holzinger hob stellvertretend die mit dem Deutschen Bauherrnpreis ausgezeichnete Zangmeisterpassage sowie das KOMM-Areal als bedeutende Weichenstellung für die
flüchteten in das Exil. „Die Sozialdemokraten hatten für ihren antinazistischen Kampf einen hohen Preis zu zahlen“, berichtete Garscha. Denn nach dem Krieg erging es ihnen wie den anderen Sudetendeutschen
konnten. „Wir sind stolz auf euch!“, fasste der Schulleiter des Strigels, Oberstudiendirektor Werner Preising, die Leistungen seiner Schüler zusammen. Die Schüler hatten in Graz die Chance, internationale Kontakte
Stadtkapellmeister Johnny Ekkelboom zeigten die Memminger, dass sie nicht ohne Grund unlängst mit dem Bundespreis des Deutschen Orchesterwettbewerbs ausgezeichnet wurden. An der Waldbühne im „Glacis“ hatten 450