und Neuordnung dieser Formen sollen deren Bauprinzipien neu wahrnehmbar werden. Das Werk aus starkwandigem Vierkantstahlrohr ist gleichzeitig typisch für die hohe Abstraktion, der sich der 1925 in München
Innovationskräfte freisetzen und damit soziale Entwicklung befördern kann.“ Seit einem Jahr ist die Wanderausstellung in zahlreichen Städten unterwegs. In Memmingen ist sie vier Wochen lang zu sehen, im Rathaus
Themenfeld „politische Bildung“ spüren die vhs ein größeres Interesse und die „Begegnungsbildung“ von Zugewanderten und Einheimischen werde eine Daueraufgabe werden. „Mit den Angeboten tragen wir zur kulturellen
gen Garten soll entsprechend einer testamentarischen Verfügung in eine Kindertageseinrichtung umgewandelt werden. Darüber informierte nun der Stiftungsvorstand. Das geplante Vorhaben wurde im Kultur- und
für Kinder mit Handicap gebe. Dabei sei dieser Antrag nicht einmal mit einem großen finanziellen Mehraufwand verbunden, betonte Regina Sproll von den Regens-Wagner-Stiftungen: „Die Kosten werden sich nicht
ehemalige königliche Postgebäude aus dem 19. Jahrhundert saniert und in eine moderne Kunsthalle verwandelt habe, die 2005 eröffnet werden konnte. Den drei neuen Ausstellungen wünschte Holzinger viel Erfolg
Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger betonte in seiner Laudatio: „In Zeiten des demographischen Wandels und der Sensibilisierung für die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum sind diese beiden Auszeichnungen
unserer Stadt eröffnet der Ausstellungsbereich "Jüdisches Leben in Memmingen". Beginnend mit der Zuwanderung jüdischer Landbevölkerung in den Jahren nach 1860 entwickelte sich in Memmingen eine aufstrebende
Online-Kartenvorverkauf und umfassendes Infomaterial angeboten. In der historischen Wallensteinwoche verwandelt sich die Memminger Altstadt und der Alltag der Menschen zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges wird
Altersteilzeit. Wolfgang Bilgeri ist nicht mit dem Namensgeber der gleichnamigen Straße in Memmingen verwandt, brachte OB Dr. Holzinger gleich in Erfahrung. Der Kfz-Mechaniker war seit 1985 im städtischen Bauhof