Memminger Katholiken zwischen Säkularisation und Zweitem Vatikanischen Konzil“ ein Heft zur Kirchengeschichte Memmingens unter der besonderen Berücksichtigung der Katholiken im 19./20. Jahrhundert. „Ewige
Stadt: Heute ist Kinderfest! Und nun war es soweit. Nach den ökumenischen Gottesdiensten in den Kirchen der Stadt saßen die Buben und Mädchen auf dem Markplatz als die Fahnenschwinger, der Fanfarenbläser
Bürger, Vertreter der Privatwirtschaft, der Wohlfahrtsverbände, der Wohnungsbauunternehmen, der Kirchengemeinden, der Vereine und Verbände bei den bisherigen Treffen der Arbeitsgruppen eingebracht. Mit Sabine
es über Ämter und Institutionen, Beratung und Hilfe, Gesundheit, Kindergärten und Jugendhäuser, Kirchen und Freizeit auch ein vollständiges Vereinsregister (278 Vereine mit Ansprechpersonen), um nur einige
Spielmannszüge im Fackelschein zum Memminger Marktplatz. Nach einem ökumenischem Festgottesdienst in der Kirche St. Martin wurde dann am zweiten Jubiläumswochenende die neue Drehleiter feierlich auf dem Marktplatz
Regensburg Musik studieren, wirkten im Collegium musicum mit und begeisterten gemeinsam mit Kirchenmusikdirektor Hans-Eberhard Roß am Flügel mit dem Klavierkonzert Es-Dur von Christoph Rheineck. Die Memminger
Einsatzfahrzeuges gab Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger einen Empfang. Ehrengäste, Vertreter der Kirchen, Hilfsorganisationen, Polizei, Feuerwehr und THW, Behörden und Organisationen und natürlich die
Cheerleader-Tanz der Klassen 1a und 4a. Rainer Schunk, stellv. evangelischer Dekan und Pfarrer der Christuskirche, und Johann Mair, katholischer Stadtpfarrer von Mariä Himmelfahrt, segneten die Räumlichkeiten
erstmall zu Santt Martin Kirchen koma mit etliche seine Graufen, ist in Kirchen gefirtt worden, mit Firsten, Leibpfertt und Guzen, es ist in dem Kunig ein Setzell in der Kirchen gesetzt worden, bey den [...] guettherziger fromer Cristen nach dem Wortt Gottes seiffzen und schreyen und die efirlischen (?) Kirchen ganz gespertt und abgebrochen werdt und Gott mit sein Wortt weichen thun wegen unßer Undanckhbarkeitt [...] das so vill stattliche Pottenthatten auf einmall alher komen als eben zu der Zeitt. [Predigt in Kirchen] [S. 186] [Ausführungen zum Stadtregiment] [S. 187] Auf den 27. Brauchmonat ist der Herzig Fridland
erstmall zu Santt Martin Kirchen koma mit etliche seine Graufen, ist in Kirchen gefirtt worden, mit Firsten, Leibpfertt und Guzen, es ist in dem Kunig ein Setzell in der Kirchen gesetzt worden, bey den [...] guettherziger fromer Cristen nach dem Wortt Gottes seiffzen und schreyen und die efirlischen (?) Kirchen ganz gespertt und abgebrochen werdt und Gott mit sein Wortt weichen thun wegen unßer Undanckhbarkeitt [...] das so vill stattliche Pottenthatten auf einmall alher komen als eben zu der Zeitt. [Predigt in Kirchen] [S. 186] [Ausführungen zum Stadtregiment] [S. 187] Auf den 27. Brauchmonat ist der Herzig Fridland