& Co., dem Städtischen Kulturamt und dem Lions-Club Memmingen. Einige Mitglieder des Lions-Club stellen den Kursteilnehmern kostenlose Privatquartiere zur Verfügung, um die Aufwendungen für die Teilnehmer
Absichtserklärung soll im Jahr 2010 mit dem Bau begonnen werden. 2015 sollen die Züge auf der fertig gestellten Strecke rollen. Zwischen München und Zürich wird sich die Reisezeit im Personenverkehr um 50 Minuten
Ausgrabungen Specht vor. Zusammen mit Dr. Hanns Dietrich vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege stellte Firmeninhaber Oliver Specht und Grabungsleiter Fabian Hopfenzitz die bisherigen Ergebnisse vor.
mit einer „Hexenpyramide“ und ihrem Narrenruf „Wo nei? D´Bach nei!“. Zunftmeister Wolfgang Zink stellte die Narrenzunft als solches und die einzelnen „Maskenträger“ mit ihrem historischen Hintergrund einzeln
anmelden. Seit 2019 nimmt Memmingen an der Aktion teil. Organisiert wurde das ganze durch die Stabstelle Stadtmarketing, dessen Leiterin Alexandra Hartge sich ebenfalls über den regen Zuspruch freute:
Jubiläum der „Zwölf Artikel“, setzte die Stadt Memmingen dieses besondere historische Erbe hoch an und stellte seine Bedeutung für die Gegenwart heraus. Sie veranstaltete eine in der Stadt, der Region sowie in
Memmingen e.V. Mechthild Feldmeier, Bezirksvorsitzende des Handelsverbands Bayern in Schwaben und stellv. Vorsitzende Stadtmarketing Memmingen e.V. Brigitte Hefele-Beitlich, Redaktion Memminger Zeitung
private Wohnung suchen müssten, aber keine Wohnung finden. Wer längerfristig Wohnraum zur Verfügung stellen kann, bitte unter Tel. 08331/850-329 oder Email: auslaenderamt@memmingen.de melden. Besonders dringend
hierbei doch eine wichtige Schlüsselrolle ein.“ Er bedankte sich auch bei der städtischen Gleichstellungsbeauftragten, Claudia Fuchs, die die Ehrung von Margit Bensadoun angeregt hatte. Aber auch den beiden
des Kuratoriums „Zwölf Bauernartikel und Memminger Freiheitspreis 1525“, bei einer Eröffnung der Ausstellung „Orte der Demokratie“ in München im vergangenen Herbst. Bundespräsident a.D. Joachim Gauck sagte