diesen guten wirtschaftlichen Voraussetzungen bleiben Probleme, denen sich Gesellschaft und Politik stellen müssen, waren sich die Redner beim Neujahrsempfang des Deutschen Gewerkschaftsbunds DGB-Kreis Allgäu
dieses Regelwerk und die daraus entstandenen Kunstwerke. Der Literaturwissenschaftler Klaus Wolf stellte das Kulturphänomen Meistergesang vor, das durch Richard Wagners Oper "Die Meistersinger von Nürnberg"
im Stadtrat machte ihr große Freude und die Mitglieder aller Fraktionen schätzten ihre positive Einstellung und ihre zugewandte Offenheit für alle Themen. Auch während der Zeit ihrer schweren Erkrankung
Gerechtigkeit. „Es gibt zunehmend Kräfte in unserer Gesellschaft, die Freiheit und Würde in Frage stellen“. Hier gelte es klar Position zu beziehen. „Memmingen ist eine offene Stadt“, betonte Bürgermeister [...] Häring dem Oberbürgermeister zu. Ein Oberbürgermeister diene in seinem Amt dem Frieden, indem er Anlaufstelle für Menschen in all ihren Anliegen sei und sich für das Allgemeinwohl einsetze, erklärte Dekan
teuil. Dieser rief viele gemeinsame Erlebnisse bei den gegenseitigen Besuchen in Erinnerung und stellte die länderübergreifenden Gemeinsamkeiten der Feuerwehrleute heraus. „Wenn der Piepser tönt, eilen
durch den Bayerischen Fußball-Verband auf schriftlichem Wege. Info: Sportverein Amendingen Geschäftsstelle Am Sportplatz 13 87700 Memmingen Telefon: 08331 / 81625 Mail: info@sv-amendingen.de
ausländischen Botschaften und Verbänden. Die Landesvertretungen sind darüber hinaus im Rahmen von Ausstellungen und anderer kultureller Veranstaltungen Schaufenster ihrer Länder. Die Vertretung des Freistaates
in der Ulmer Straße im Jahr 1983 für die Memminger Wohnungsbaugenossenschaft dort zahlreiche Ausstellungen kuratiert und auch eigene Werke gezeigt. "Ich habe gerne etwas getan für diese Stadt und freue
Kooperationsprojekte mit dem Landestheater Schwaben und dem Kolping Bildungswerk hin. Als Nachfolgerin stellte sich Dr. Susanne Rodemeier vor und erläuterte als neue Migrationsbeauftragte die derzeit laufenden
Zeitaufwand renoviert und eingerichtet. "Alles ist genau so geworden, wie die Mädchen es sich vorgestellt haben", erklärt Karina Rama. "Jetzt haben wir im Jugendhaus einen Raum, in dem sich die Mädels