waren Kotterers Fertigkeiten als Schreiner gefragt. Er stellte mit dem Internationalen Roten Kreuz Fertighäuser für die Erdbebenopfer in Süditalien auf. Für 25 Jahre und damit einer Auszeichnung in Silber ehrte
Vertreter des Personalamtes und des Personalrates hatten sich zur offiziellen Verabschiedung in der Rathaushalle eingefunden. Klaus Holzapfel (zuletzt Stadion), Mechtilde Lang (Jugendamt), Gertrud Lorenz (B
Jahren war jetzt Anlass für eine Gedenkstunde, zu der die Stadtverwaltung zahlreiche Gäste in die Rathaushalle eingeladen hatte. Durch die mutige Handlungsweise einiger beherzter Bürger, an der Spitze Obe
Frauen“ Bilder von den Zerstörungen vor 60 Jahren gezeigt. Sie sind noch bis zum 29. April in der Rathaushalle zu sehen. Eine Auswahl davon sehen Sie auf den Seiten des Stadtarchivs . Öffnungszeiten: Montag
gestalteten Heimatmuseums Freudenthal/Altvater Memmingen_Flyer_Heimatmuseum_Freudenthal.pdf Museen im Antonierhaus Kontakt Heimatmuseum Heimatmuseum Freudenthal/Altvater Zangmeisterstraße 8 (Eingang Hermansgasse)
Information Stadt Memmingen, Christina Eirich Museen Karte Ausstellungsbesuch in den Museen im Antonierhaus mehr erfahren Tourist Information Stadt Memmingen, Christina Eirich Museen Karte Ausstellungsbesuch [...] erfahren ipopba-stock.adobe.com Theater und Kino Karte Erlebe Kleinkunst im PiK - Parterretheater im Künerhaus mehr erfahren Allgäu Mission – Clarissa Bittner, Bettina Köhler GbR Sport & Aktivitäten Karte Escape
ausreichend Platz zu bieten. Besonderer Wert wurde auf eine hervorragende Raumakustik gelegt. Moderne Haustechnik wurde installiert und der Probenraum direkt mit dem Freigelände zum Alten Friedhof verbunden.
Altstadt war der Informationsabend in der Aula des Vöhlin-Gymnasiums. Für die Stadtgebiete Buxach, Dickenreishausen, Volkratshofen und Ferthofen in der Mehrzweckhalle Volkratshofen und für Eisenburg, Amendingen
den Stelen verschlossen und verbleiben dort für ein Jahr. Danach können sie von den Eltern mit nach Hause genommen werden. „Auch Eltern bereits beerdigter Sternenkinder können eine Glaskugel mit dem Namen
Anfangsjahren dort untergebracht. Ab 1949 wurden die Holzbaracken nach und nach durch gemauerte Siedlungshäuser ersetzt. Christoph Engelhard dankte beim Termin allen Ehrenamtlichen des Arbeitskreises „Eri