heutzutage häufig aus, einen modernen Ansatz dazu stelle jedoch das Netzwerk der KoKi dar, erklärte der Kinderarzt, Wissenschaftler und Buchautor Dr. Herbert Renz-Polster in einem Vortrag zum zehnjährigen Bestehen
Klinikums wurden bei diesem Termin verabschiedet. So zum Beispiel Dr. Wolfgang Kunze, der seit 1986 als Arzt in der Abteilung Innere Medizin tätig war. Als Krankenschwestern waren Ingrid Honold, Beate Lutz und
die neue Kinderintensivstation, die räumlich vergrößert und technisch modernisiert wurde, wie der Chefarzt der Memminger Kinderklinik, Professor Dr. Martin Ries, bei der Eröffnungsfeier erklärte. Der Auszug
Ziel/Aufgabe In Zusammenarbeit mit öffentlicher und freier Jugendhilfe, medizinischen Einrichtungen, Ärzten Schulen und anderen Institutionen erhalten Kinder und Jugendliche, die sexuelle Übergriffe/Gewalt
Thema Gesundheit in der Memminger Stadthalle. So informierten ein Fitness-Studio, Sanitäts- und Arzthäuser, Pflegedienste, Therapiezentren und Firmen im Gesundheitswesen sowie die Diakonie, Rettungs- und
anderen Berufsgruppe in der Stadt widmet. Die Rundgänge stellen verschiedenste Berufsgruppen wie Ärzte und Apotheker oder Brauereibesitzer anhand ihrer Grabmäler vor und werden vom Förderverein Alter Friedhof
seiner Gesamtheit unter Denkmalschutz. Erstmals stellen Führungen verschiedenste Berufsgruppen wie Ärzte und Apotheker oder Brauereibesitzer anhand ihrer Grabmäler vor. Fast alle Führungen sind auch für
unterschiedlichsten Aufgaben und Befugnissen. Viele Institutionen und Personen wie Schulen, Kliniken, Kinderärzte, Nachbarn und Verwandte sind viel näher an einem „Fall“ wie das Jugendamt. „Wir möchten heute die
geschaffen werden. Das Quartier verwandelte sich in eine ausgezeichnete Geschäfts- und Wohnanlage. Arztpraxen und eine Apotheke haben dort ebenso ihren Platz wie ein Café oder ein Reisebüro. In den Räumen
Situation üben und überprüfen können, die eine große Rarität darstellt“, erklärte Dr. Rupert Grashey, Chefarzt der Stabsstelle für Notfall- und Katastrophenmedizin am Klinikum Memmingen. „Ein Massenanfall von