Ausbildung, stellte Holzinger fest und wünschte zusammen mit Bürgermeisterin Margareta Böckh allen Berufsanfängern viel Erfolg und eine gute Zusammenarbeit.
gar nichts mehr frei“, betonte Holzinger. 313 Asylbewerber leben derzeit in der Stadt. Zuletzt sind Anfang dieser Woche 35 Menschen aus dem Kososvo angekommen. „Wir haben eine Grenze erreicht. Kommen noch
jährliche Seniorenbürgerversammlung statt, in der ältere Mitbürger ihre Anliegen vorbringen können . Anfang April wählte der Memminger Stadtrat die acht neuen Seniorenbeiräte. Sie werden künftig den Stadträten
Zungen, die im Akkordeon die Töne erzeugen, wurden erstmals 1200 v. Chr. in China entwickelt. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts entstand unser heutiges Akkordeon. Vielfältige Erfindungen und Experimente trugen
und Mammut lassen etwas von ihrer gewaltigen Statur erahnen. Kleine Tablet-Computer zeigen die Anfänge der figürlichen Kunst von Jägern und Sammlern. Die Rede ist von einer exklusiven Wanderausstellung
Barbara Schmitt und Anton Peter zwei erfahrene Fachleute von der Polizeiinspektion Memmingen. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden die Mädchen mutiger und es dröhnten laute Rufe wie "Hau ab - keinen Schritt
Jahresrückblick die einzelnen Aktivitäten und Veranstaltungen des Beirates Revue passieren. So wurden Anfang des Jahres den Mitgliedern des Ausländerbeirates von Bildungsberaterin Heike Hampel und Michael Trieb [...] Internationale Fest der Kulturen am 7. Juli im Rahmen der Memminger Meile“, resümierte Tortorici. Trotz anfänglich leichtem Regen hätten Deutsche und Ausländer den ganzen Tag zusammen gefeiert. Die kulinarische
erschienene Werk, das sich wegbereitenden Frauen in Memmingens Kommunalpolitik widmet. Frauen durften bis Anfang des 20. Jahrhunderts weder wählen, noch gewählt werden. Erst im Jahr 1919 wurde das Frauenwahlrecht
Neugotik renoviert, 1936 erfolgte dann der Erwerb des Hauses durch die Kreishandwerkerschaft Memmingen. Anfang der 1960er-Jahre erfuhr das Haus umfangreiche Umbaumaßnahmen, der unter anderem die historische Saaltür
er und Businesscards durch Mitarbeiterin Luka Schächer vom Tourismusamt. „Euer Abschluss ist ein Anfang“, erklärte stv. Heimatpflegerin Sabine Streck, die schon in den 1980er Jahren mit die ersten Sta