uns ein fruchtbares Miteinander und einen intensiven Austausch hierzu“. Im Rahmen seiner Begrüßung erzählt das Stadtoberhaupt von seinen eigenen Eindrücken und Erfahrungen in China. Er selbst war dort schon
men. Außer dem Rathaus kann man auch das Antonierhaus, den Kreuzherrnsaal, das Stadtmuseum und zahlreiche Kirchen der Innenstadt virtuell betreten. Der Begleittext zu den einzelnen Stationen des Rundwegs
Eingangshalle der Bayerischen Vertretung in Berlin konnte Bayerns Bundesratsminister Dr. Marcel Huber zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter für die Stadt Memmingen Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger. "Mit
Memminger THWs das Attribut „Rückrat im Katastrophenschutz unserer Stadt“ zu: „Dies hat das THW bei zahlreichen Einsätzen in Memmingen, aber auch im Rahmen der überörtlichen Hilfen außerhalb der Stadtgrenzen
Mit 15 Jahren ist die gebürtige Memmingerin als Auszubildende in den Dienst der Stadt getreten. „Unzählige Steuerbescheide sind durch Ihre Hände gegangen“, resümierte der OB. Barbara Frasch nahm die Glückwünsche
ein. „Wir wollen den Kindern schöne und unbeschwerte Stunden in ihrer Partnerstadt ermöglich“, erzählt das Stadtoberhaupt. Organisiert hat den Aufenthalt das städtische Europabüro, das für die Städte
den Besucherandrang zur Vernissage der Ausstellung von Günther Förg. Das Stadtoberhaupt konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter die ehemalige Kulturamtsleiterin und Meile-Gründerin Christl Zepp
Auszeichnung für Susanne Böckeler persönlich, betonte Arnold, aber auch stellvertretend für die zahlreichen Musikerinnen und Musiker, die seit vielen Jahren dem Kinderfest die Treue halten.
meister auf den weiterhin erfreulich guten Arbeitsmarkt in Memmingen. „Die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen ist sehr erfreulich; wir haben mit rund 2,8 % eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten in ganz [...] gegenüber dem schon bestehenden Hotel bauen. „Das zeigt, dass sich die steigenden Übernachtungs- und Gästezahlen in unserer Stadt, die zurückzuführen sind auf die gute Verkehrslage, auch auf den Allgäu Airport
Zunehmend mussten die Ehrenamtlichen neben vielen schönen Begegnungen allerdings Frust einstecken, erzählt Bassolet. „Beispielsweise wollten Besucher den kleinen Tauschraum nicht verlassen, wenn aufgeräumt