aus dem Jahr 1697 beschenkt wurde. Als langjährige Krankenschwester verließ Hildegard Heitzer aus Ottobeuren Ende November die Allgemeinchirurgie des Klinikums Memmingen, die ehemalige Chefarztsekretärin
können viel Spaß auf dem neuen Schulhof haben.“ Die Bauhauptarbeiten erledigte die Firma Filgis (Ottobeuren) mit Beton- und Stahlbetonarbeiten im Untergeschoss sowie Grundleitungen und einer Rigole zur [...] (F64 Architekten und Stadtplaner, Kempten) Geschäftsführer Georg Filgis (Bauunternehmen Filgis, Ottobeuren und Altusried) Friedrich Hönicke (Landschaftsarchitekten adlerolesch, München) Zahlreiche Gäste
r), Memmingen 1912 ( Digitalisat auf der Webseite www.ottobeuren-macht-geschichte ) Sontheimer, Martin: Die Geistlichkeit des Kapitels Ottobeuren. Von dessen Ursprung bis zur Säkularisation, Bd. V: Pfarreien [...] in: Memminger Geschichtsblätter 1980, S. 1-226 Sontheimer, Martin: Die Geistlichkeit des Kapitels Ottobeuren. Von dessen Ursprung bis zur Säkularisation, Bd. 1/III.: Durch Reformation abgegangene Pfarreien [...] Pfarreien des Kreuzherrnklosters, Memmingen 1920 ( Digitalisat auf der Webseite www.ottobeuren-macht-geschichte.de), Dobel, Friedrich: Memmingen im Reformationszeitalter nach handschriftlichen und gleichzeitigen
Stadtpark neue Welt mehr erfahren Kzenon - stock.adobe.com Golf Karte Schnuppergolfen im Golfclub Ottobeuren mehr erfahren Tourist Information Stadt Memmingen, Christina Eirich Familienausflüge Karte Stadtführung
nterlagen, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts über die Stiftungsadministration ans Landgericht Ottobeuren und 1828 wieder zurück in städtische Hände gelangten, dort aber erst in nachdobelscher Zeit mit
oder Inkunabeln erhalten – in der Staats- oder Stadtbibliothek Augsburg, in der Benediktinerabtei Ottobeuren oder in den Beständen der ehemals reichsstädtischen Stadtbibliothek (heute Wiss. Stadtbibliothek
Kartause Buxheim (ab März 2025) sowie von Videokünstler Lukas Rehm (ab 2. April 2025) im Kloster Ottobeuren. Freiheits-Tafel als Ort der Begegnung Eine große „Freiheits-Tafel“ soll am 25. Mai 2025 die S
der Dreikönigskapelle. 1804 wurden die Städtischen Wälder dem neu gebildeten Königlichen Forstamt Ottobeuren zugeteilt, das eine strenge Aufsicht ausübte und die Nutzungen reglementierte (Beginn der planmäßigen
Karthause Buxheim 33-34 Stift Kempten 35 Gotteshaus Mönchsrot 36 Stift Ochsenhausen 37-40 Stift Ottobeuren 41 Stifte Aschbach, Auersperg, Bamberg, Buchau, Chur, Constanz, Elchingen, Füssen, Gutenzell, Heggbach
urkundliche Erwähnung Steinheims stammt aus dem Jahr 764, als sich das Dorf im Eigentum des Klosters Ottobeuren befand. Vermutlich bereits 972 war es Pfarrei. Mit dem Kauf durch die Unterhospitalstiftung gelangte