erklärte die gebürtige Hessin. Seit über 10 Jahren organisiert Adam Coppik als Vorsitzender des Orientierungslaufvereins Steinberg Staffelläufe. „Wir sind schon nach Paris oder Luzern gelaufen“, bilanzierte Coppik
Leiter der städtischen Wohnungsverwaltung. Das Material für den Fassadenanstrich hat die Stadt dem Verein Lichttalente, Träger des Mehrgenerationenhauses, zur Verfügung gestellt. Die Malerarbeiten haben
weiterer Firmen. In den vergangenen zwei Wochen feierte die Memminger Feuerwehr ausgiebig ihr 150. Vereinsjubiläum und das 40-jährige Jubiläum der Jugendfeuerwehr unter Beteiligung der Partnerschafts-Feuerwehren
erfreut wieder in Memmingen sein zu dürfen. Schließlich habe 1991 auch die Gründungsversammlung des Vereins in Memmingen stattgefunden. „Wir sind hier schon damals aufgenommen worden wie alte Freunde“, zollte
gegründeten Organisation im Rathaus. Vielmehr wolle sie Interessenten hinführen zur Mitarbeit in Vereinen, Institutionen und Verbänden. Das klassische Ehrenamt solle gefördert werden. Hauptanliegen von
kulturellen Austauschs“, würdigte der Oberbürgermeister die langjährige Freundschaft zwischen den beiden Vereinen. Tristan Foltier, Vorstand der Harmonie de Paulhaguet, bedankte sich für den langjährigen Austausch
n Schauplätzen warten künstlerische und kulinarische Überraschungen. Die Theatergruppe des Fischertagsvereins präsentiert von 14.-16. März jeweils um 20 Uhr das Volksstück „Das Bauernparlament“ im Kolbe-Haus
Amendingen (Pfarrhofstraße 6) eine Mini-Kita mit bis zu zwölf Kindern in der Trägerschaft des Schulvereins Prager Jesuskind e.V. geführt. Einer finanziellen Beteiligung der Stadt Memmingen an der Erweiterung
das Kostüm der Ratsherren, des Stadtrats – alle schwarz!“ Michael Ruppert, Vorsitzender des Fischertagsvereins, zeigte in seinem Grußwort viele Fakten rund um die Historische Woche auf. Wallenstein sei
Hauptwohnsitz in Memmingen, Gewerbetreibende (ausgenommen ist der Fahrradfachhandel) sowie gemeinnützige Vereine und Organisationen beantragen. Ziel des Programms ist der Klimaschutz. Die Stadt möchte damit Bürgerinnen