Zur ersten Sitzung des neu gegründeten Memminger Klimateams begrüßte Oberbürgermeister Manfred Schilder die Mitglieder: „Es freut mich, dass wir jetzt zusammenkommen können, um möglichst bald mit Projekten
profitiert, wurde die Frage aufgeworfen, ob nicht eine erneute Bewerbung Sinn machen könne. Manfred Schilder befürwortet dies klar: „Ich denke, dass es die Stadt in städtebaulicher Sicht enorm voranbringen
Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet werden. Das freut auch den Memminger Oberbürgermeister Manfred Schilder: „Das ist ein Meilenstein in den Bemühungen gegen den Fachkräftemangel. Es ist schön, dass wir gemeinsam
Stadt Memmingen mit kostenlosen FFP2-Masken versorgen können“, äußert sich Oberbürgermeister Manfred Schilder erfreut. Verschickt werden je fünf FFP2-Masken an Menschen, die Leistungen des Jobcenters oder des
abgestuften Plan, den Weinmarkt in den nächsten Jahren umzugestalten. Oberbürgermeister Manfred Schilder bat darum, den historischen Aspekt des Weinmarkts für das Jahr 2025 nicht außer Acht zu lassen:
mit einem solidarischen europäischen Verteilmechanismus zu erreichen.“ Oberbürgermeister Manfred Schilder wandte sich zudem in einem Schreiben an Bundesinnenminister Horst Seehofer, um die Bereitschaft
Schüler im Alter von 14 bis 21 Jahren, die eine Schule in Memmingen besuchen, durch. Oberbürgermeister Schilder begrüßt diesen neuen Weg: „Neben unserem Kinder- und dem neuen Jugendparlament wollen wir durch
in den kommenden Jahren noch erheblich an Bedeutung gewinnen“, betonte Oberbürgermeister Manfred Schilder. „Durch einen Pflegestützpunkt können wir die bestehenden, guten Beratungsangebote sinnvoll ergänzen
Bei der Schlüsselübergabe im Maximilian-Kolbe-Haus, war die Freude bei Oberbürgermeister Manfred Schilder groß: „Ich freue mich, dass Sie hier in unserem schönen Memmingen ein neues Heim finden werden.“
Oberbürgermeister Manfred Schilder verabschiedete die beiden Architekten Prof. Dr. Josef Schwarz und Manfred Ecks aus dem Gutachterausschuss für Grundstücksbewertung für die Stadt Memmingen. „Sie haben