sich über die Umsetzung sehr erfreut: „Mein Dank gilt der Stadt Memmingen und den Mitarbeitern des Sportamts für den Erwerb und die Installation des Lifters.“ Das mobile Gerät kann von den Mitarbeitern des
Stühle sind in gegenüberliegenden Reihen gestellt, dazu ein langes Podium. Zahlreiche Referats- und Amtsleiter der Stadtverwaltung nehmen zu beiden Seiten von Oberbürgermeister Manfred Schilder und der Bür [...] dazu Stellung. Schülerinnen der Grundschule Dickenreishausen plädieren für ein Volleyballfeld. Gartenamtsleiter Rudolf Schnug bringt den Vorschlag zu einem Ortstermin mit Eltern, Sportverein und Bürgerausschuss
ist ein ganz besonderes Abschiedsgeschenk für den Oberbürgermeister zum Ende seiner 36-jährigen Amtszeit. „Ich freue mich sehr, dass die Familie Gudd den kleinen Setzling all die Jahre so gut gepflegt
Jahren und der Volljährigkeit leben derzeit in Memmingen, informierte Jörg Haldenmayr, Leiter des Stadtjugendamts. Es sind vor allem Afghanen der Geburtsjahrgänge 1998 und 1999. „Sie haben völlig verschiedene [...] betonte Haldenmayr. Insgesamt leben derzeit rund 575 Flüchtlinge in Memmingen, berichtete Ausländeramtsleiter Walter Neß. 110 Asylbewerber wurden bislang anerkannt. „Nahezu alle anerkannten Flüchtlinge
Holzinger empfing eine 6-köpfige Delegation aus der Memminger Partnerstadt Tschernigiv in seinem Amtszimmer. Die Gruppe reiste anläßlich der Heimatfeste in die Maustadt. Stellvertretender Bürgermeister und
hinein zu schnuppern, die überwiegend von Männern ausgeübt werden. Beim Bauhof, im Forstbetrieb, beim Amt für Geoinformation und Vermessung, bei der Feuerwehr, im Hallenbad, im Landestheater und in der St
sowie der Vereinigten Landsmannschaften der Sudetendeutschen, Schlesier und Ostpreußen in seinem Amtszimmer empfangen. Der Oberbürgermeister betonte die Wichtigkeit dieses Gedenktages für die Opfer von Flucht
für die Einladung nach Memmingen. In seinem Grußwort blickte der Rathauschef auf den Beginn seiner Amtszeit in den 1980er-Jahren zurück: „In der ehemaligen evangelischen Freien Reichsstadt hat es keine F [...] Mittelalter mit ihrer Politik und ihren Interessen auch für Kunst und Kultur. „Schwäbisch war damals Amtssprache im höfischen Bereich“, zitierte Müller. In Erinnerung an diese mittelalterliche Glanzzeiten der
Jubilar. Nach seinem Eintritt bei der Stadtverwaltung 1979, war der in Isny geborene Mäuerle zunächst im Amt für Katastrophen- und Feuerschutz tätig. Im Jahr 1982 folgte dann der Wechsel ins Sozialamt. 2003 übernahm
Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger freute sich, im Rahmen einer Feierstunde in seinem Amtszimmer Rolf Kleidermann persönlich und im Namen der Stadt seine Anerkennung für sein Engagement als Vorsitzender