Bürgerinnen und Bürger der Stadt und wünschte ihnen als wichtigstes Gut lange Zeit Gesundheit. Auch die Amts- und Referatsleiter, sowie Vertreter des Personalamtes und der Personalvertretung waren bei der V
das Land beim Landkreis', dort eingestiegen. Zuletzt war der gebürtige Memminger stellvertretender Amtsarzt im städtischen Gesundheitsamt sowie Personalratsvorsitzender im Klinikum. Dr. Böckh tritt nun in
in der Stadtkirche. Vor dem Benefizkonzert empfing Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger in seinem Amtszimmer das Ehepaar Dr. Franz Josef und Dr. Gisela Dazert in Begleitung von Ursula Keck, Oberbürgermeisterin
rn der Stadt Memmingen bei ihrer offiziellen Verabschiedung in der Rathaushalle unter Beisein der Amts- und Referatsleiter sowie der Personalvertretung aus. Für die Zukunft wünsche er alles Gute, vor allem
Zusammenarbeit mit dem städtischen Versicherungsamt als vorbildlich. „Die Arbeit des Memminger Versicherungsamts ist für uns ein Synonym für ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen“, so der Rent
Memmingen finanziell getragen und vom Kulturamt organisatorisch unterstützt. Geschäftsführer ist Kulturamtsleiter Dr. Hans-Wolfgang Bayer. Als Vorsitzender des Forums gab Kießling den Dank des Oberbürgermeisters
hochwärmegedämmt, energieeffizient und nachhaltig ist“, erläuterte Merz. Neben der leitenden Schulamtsdirektorin Ursula Abt, die als Geschenk ein Vogelhaus überreichte und der Stadt Memmingen für die hohe
1945: „Es mag 12:45 Uhr gewesen sein, da trat der Stadtkommandant Oberstleutnant Wöhler von seinem Amt zurück. Damit ging die Gewalt auf den Bürgermeister über. Die Stadt konnte nun in letzter Minute k
gesellschaftliches Miteinander und der Sicherung unserer freiheitlichen Grundwerte einsetzen. Kulturamtsleiter Sebastian Huber präsentierte Eckpunkte des Programms für das Event- und Gedenkjahr „500 Jahre
eine funktionierende interkommunale Zusammenarbeit, bekräftigte Yannic Brüning, Leiter des Wasserwirtschaftsamts Biberach. Die Anforderungen an die Abwasserbehandlung würden kontinuierlich steigen. „Es ist