d. Diese Entfernung sage viel aus über den Leidensweg, den viele Vertriebene, heute vielfach unvorstellbar, mitgemacht hätten. Als Dank und Anerkennung für die landsmannschaftliche Arbeit überreichte Knoll
haben. „Somit hat sich die intensive Planungsarbeit für dieses Seminar gelohnt“, meint die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Memmingen, die zusammen mit dem Power Projekt Frau & Beruf und der vhs das Konzept
Georg Volkheimer und Kulturamtsleiter Dr. Hans-Wolfgang Bayer die Gäste in das Stadtmuseum zur Ausstellung über das jüdische Leben in Memmingen zwischen 1862 und 1945.
sich mit ihnen vernetzen. Geplant ist in der Zangmeisterstrasse unter anderem auch ein Café, das Anlaufstelle für Menschen aller Altersstufen sein soll und den Erfahrungsautausch zwischen den Generationen
Hittisau gibt es seit dem Jahr 2000 ein Frauenmuseum. Die Gruppe besuchte die derzeit laufende Sommerausstellung „Philosophinnen – Liebhaberinnen der Weisheit“. Die Leiterin des Museums informierte und ph
Fügenschuh (Klinikum), Lina Rückl (Mehrzweckhalle Volkratshofen), Sieglinde Hiebinger (Erziehungsberatungsstelle), Renate Landstorfer (Klinikum), Johanna Rapp (Klinikum), Bürgermeister Josef M. Lang und
und größere drüber springen können. Zudem wurden Müllbehälter und ein Spender für Hundetüten aufgestellt. Die Hundebesitzerinnen und -besitzer können es sich auf den drei Eschenbänken gemütlich machen
vertritt und was die Abgeordneten tun, um Herausforderungen der Gegenwart zu bewältigen. Die Ausstellungsinhalte sind in den 24 Amtssprachen der Europäischen Union verfügbar.
erzählten von ihrem Werdegang. Die Zehntklässler ließen sich zunächst von Jochen Wiest, dem stellvertretenden Leiter des Personalamts, über den Ausbildungsbetrieb Stadt Memmingen und die verschiedenen
MdL, und auf Seiten Memmingens von Daniel Hirschmeier, Stadtjugendwart, und Thomas Kraus, stellvertretender Jugendwart. „Es ist mir eine große Freude, euch alle im Rathaus willkommen heißen zu können