grundsätzlich aufgeschlossen für eine Flutlichtanlage, er verwies jedoch auf die derzeit schwierige Haushaltslage und erklärte, eine Anlage könne frühestens in ein bis zwei Jahren kommen. Zum Thema Hygieneprodukte
weite – in badischem Dialekt: „Diese Jungs waren nicht zu Hause. Ich war daheim, ich hatte es einfach. Sie kamen von irgendwoher. Und unser Zuhause war der Fußball.“ Und er erzählte von seiner Erfahrung als
werden wird. Wichtiger Punkt auch beim Thema kombiniertes Hallen- und Freibad; dieses wird in Passivhausweise geplant, um so energiesparend wie möglich betrieben zu werden. Im Moment wird der Abriss des
wünschte er weiterhin eine gedeihliche Entwicklung derselben. Im Anschluss an den kurzen Empfang im Rathaus ging es für den Niederbayer weiter zu einem Termin mit Vertretern der Wohnbaugesellschaften. Auch
et, rief Oberbürgermeister Schilder in Erinnerung. Ein Jahr später folgte die Unterzeichnung im Rathaus in Memmingen. „Die freundschaftlichen Bande reichen aber viel weiter zurück. Bereits vor über 40
auch Bedenkenträger. Der Vorschlag wurde vom Stadtrat mit vier Gegenstimmen beschlossen. Über den Haushalt der Stadt Memmingen 2020 gab Stadtkämmerer Jürgen Hindemit den Stadträtinnen und Stadträten mit [...] iet „Memmingen-Ost“ sieht die Förderung zur gestalterischen Verbesserung der Fassaden und Hauseingangsbereiche, einschließlich Fassadenbegrünungen sowie der Fenster und Türen vor. Des Weiteren beinhaltet [...] t“ unter dem Vorbehalt einer Förderung durch die Regierung von Schwaben und der städtischen Haushaltsmittel. Der Stadtrat stimmte geschlossen dafür.
die Kinder den ganzen Tag in der Natur auf. Ergänzend zum Bauwagen kann bei Bedarf aber auch das Haupthaus der KiTa Eisenburg genutzt werden. „Wir feiern heut‘ ein Fest und kommen hier zusammen. Herein,
und zum Fachberater PSNV im Landkreis Unterallgäu und der Stadt Memmingen ernannt. Im Memminger Rathaus überreichten ihm Landrat Alex Eder und Memmingens Oberbürgermeister Manfred Schilder zu dieser Ernennung
letzten Jahr beibehalten werden. Auf der Linie 3 (Amendingen-Trunkelsberg-Eisenburg) und Linie 5 (Dickenreishausen mit Rufbus Buxach/Hart) werden die sogenannten Taktverdichtungen, also der 60-Minuten-Takt an
Schreyer Ministerin für Wohnen, Bau und Verkehr persönlich. Bei dieser Gelegenheit trug sie sich im Rathaus auch in das Goldene Buch der Stadt ein. „Es ist nicht alltäglich solch hohe Bescheide zu bekommen“