en, die erst vor wenigen Tagen selbst in Memmingen Zuflucht gefunden haben. Beschäftigte des Ausländeramts nahmen die Personalien für die Anmeldung auf. Auch ein Coronatest gehört zum Prozedere bei der
führenden Persönlichkeiten bzw. des Patriziats der Reichsstadt, im 19. Jahrhundert zeitweilig Sitz des Amtsgerichts, seit Beginn des 20. Jahrhunderts Verwaltungsgebäude der Stadt, zeilweilig auch Sitz des städtischen
Gewinnerinnen und Gewinner einer Verlosung unter Inhabern der von der Stadt Memmingen ausgestellten Ehrenamtskarte: Rita Lutzenberger, Margarita Rothenbacher, Hans Jürgen Schwarz, Alina Hau und Markus Stetter
auch für den Oberbürgermeister persönlich und erkundigten sich, wie es ihm nach über drei Monaten im Amt nun gehe? „Ich habe zwar einen großen Zeitstress, aber es macht mir wahnsinnig viel Spaß“, bekräftigte
aber genauso auch Kinder aus unserer Stadt“, erläuterte Fachberater Thomas Geyer vom städtischen Amt für Kindertagesstätten. Referentin Marlene Biberacher vom Trauma-Institut Süddeutschland erklärte,
Empfang im Rathaus. Auch Niederstotzingens Bürgermeister Gerhard Kieninger freute sich, seinen Amtskollegen und langjährigen Freund Dr. Ivo Holzinger zu treffen. Einziger kleiner Wermutstropfen für die
für Verwaltungsmanagement (KGSt) im Memminger Rathaus. Christoph Verenkotte, Präsident des Bundesverwaltungsamts, referierte vor den Kommunalpolitikern über eine Digitalisierung des Asylverfahrens auf Basis
Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger dankte im Rahmen einer kleinen Feierstunde in seinem Amtszimmer Herman Zelt für sein „unermüdliches Engagement“ als Vorsitzender der Werbegemeinschaft Junge Altstadt
gegenüber Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Stadtkämmerer Jürgen Hindemit und Raimund Rau, Leiter des Amts für Technischen Umweltschutz. „Vier bis fünf Jahre hat uns das Thema intensiv beschäftigt und wir
übergeben hat. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister wünschten ihm Thomas Sternath, Leiter des Liegenschaftsamts, und Stadtkämmerer Jürgen Hindemit alles Gute für den Ruhestand.