hen sind Teil einer landesweiten Kampagne, die vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention unterstützt wird. Ziel ist es, das Testangebot und die Aufklärung über HIV flächendeckend
und konzipiert wurde die Umfrage vom Stadtjugendamt unter Federführung von Andreas Kerler, dem Jugendpfleger und Jugendhilfeplaner der Stadt. „Wir freuen uns, dass wir mit einer Beteiligung von ca. 22 Prozent [...] Ansprechpartner, Beteiligungsformen und Vereinsangebote übersichtlich zusammengefasst finden“, so Jugendpfleger Andreas Kerler. Bekannter werden und ihre Angebote noch besser an die Zielgruppe anpassen wollen
Planungen sehr geholfen hat. Jetzt freuen sich alle auf den neuen Platz“, sagte Koch. Auch Stadtjugendpfleger Andreas Kerler ist zufrieden: „Es ist toll, dass dieses Projekt in so kurzer Zeit umgesetzt
Bezirkskliniken Schwaben, der Regierung von Schwaben und dem Staatsministerium für Gesundheit und Pflege beruht. Hierfür wollen wir allen Beteiligten herzlich danken, im Speziellen Staatsminister Klaus
Kinderbetreuung, gut durchdachte Testkonzepte können auch in den Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen zu mehr Sicherheit führen. Sie tragen wesentlich zum Schutz der Beschäftigten in den KiTas
Ausbildungsjahren insgesamt 58 Jugendliche in 15 Berufen beschäftigt sind. Von Erziehungs- und Pflegeberufen über Fachinformatik, KFZ-Mechatronik und Forstwirtschaft bis hin zu verschiedenen Verwaltungsberufen
erhältlich. Bisher gab es für diese Zielgruppe einen Fragebogen aus drei Din A4 Seiten, die Heimatpflegerin und Stadtführerin Sabine Streck bereits im Jahr 2005 zusammengestellt hatte. Nun wurde ein neuer
koordiniert. Getestet werden außerdem Personen, die in systemrelevanten Berufen arbeiten, z.B. Pflegeberufe, Ärztinnen/Ärzte oder Feuerwehrleute. Neben der eigenen Hausärztin/Hausarzt ist auch weiterhin
ihrer Tätigkeit in der neuen Einrichtung am Weinmarkt betreuen sie weiterhin den Pflegekinderdienst für Tages- und Vollzeitpflege. In den kommenden Wochen werden sich die Mitarbeiter der „KoKi – Frühe Hilfen“
gemeinsam Vieles zu erleben. Das entspricht ganz dem Gedanken der Nachhaltigkeit, den wir im Lions Club pflegen.“ Daher fiel auch die Entscheidung des Lions Clubs nicht schwer, einen Erlebnisausflug des Jugendzentrums