entsteht am Grenzhofareal in erster Linie Wohnbau für alle Bevölkerungsschichten, zudem eine Kindertageseinrichtung, kleinteiliger Einzelhandel, Gastronomie, haushaltsnahe Dienstleistungen, Büroflächen und [...] Grundstück: 3,9 Hektar Nutzung: 400 Wohnungen für unterschiedliche Bevölkerungsschichten, Kindertageseinrichtung, kleinteiliger Einzelhandel, Gastronomie, haushaltsnahe Dienstleistungen, Büroflächen und
die früheren Diesel-Busse und auch kürzer. Da in der Innenstadt mehr Menschen mit Rollatoren, Kinderwagen oder Rollstühlen unterwegs sind, wurden in diesen Bussen extra große Abstellflächen dafür eingeplant
ünfte für Familien und dezentrale Unterkünfte vor. Unter den Geflüchteten sind viele Mütter mit Kindern. Auf den Aufruf der Stadt, wenn möglich privaten Wohnraum für Geflüchtete zur Verfügung zu stellen
beziehen können, nachdem der seit Jahren genutzte Behelfsraum im örtlichen Kindergarten dringend für die steigende Kinderzahl benötigt wird. Die Stadt wird das umgebaute Gebäude an den Verein „Dorfgem
Gebäuden mittels Empfang zu überblicken. Durch die neue Anlage können sich Personen, etwa mit Kinderwagen oder Rollstuhl bemerkbar machen und nach Rücksprache in die Gebäude gelangen. In seinen beiden
integriert, dem Gewerbe und der Gastronomie mehr Platz für Freiflächen zur Verfügung gestellt und Kinderspielflächen vorgesehen werden. Die städtebauliche Umgestaltung soll bis im Jahr 2025, dem 500. Jubiläumsjahr
in Memmingen besuchen, durch. Oberbürgermeister Schilder begrüßt diesen neuen Weg: „Neben unserem Kinder- und dem neuen Jugendparlament wollen wir durch diese breit angelegte Befragung junge Menschen besser
nrichtungen, etc. Beispiele für mögliche Vergünstigungen: Ermäßigungen auf Eintritte z.B. Gruppen-/Kindertarif für Erwachsene Zusatzangebote z.B. gratis Kaffee, Vorspeise, Dessert;…, 2 zum Preis von 1
bestückt mit allerlei Spielgeräten angeschafft, deren Inhalt ausgeliehen werden kann. Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen des Quartiers die Möglichkeit zu geben, sich gemeinsam draußen zu beschäftigen und
berufliches Leben seit 1972 bei der Stadt Memmingen verbrachte. Zuletzt war sie als Leitung im Kindergarten Stadtweiherstraße tätig. Auch Manfred Harzenetter ist ein bekanntes Gesicht der Stadt, seit 1992