in: Memminger Geschichtsblätter 1989/90, S. 7-155 Quellen Im Stadtarchiv Memmingen dokumentieren zahlreiche Dokumente die Verhältnisse in Memmingen zum Kriegsende 1945, u.a.: Verwaltungsakten und Protokolle
511-519 (Eisenbahnakten, ans Oberbahnamt Kempten abgegeben), Bd. 287-415 (zahlreiche Einzelschriftst Bd. 287-415 (zahlreiche Einzelschriftstü Bd. 464 (Einnahmen-Rechungsb Bd. 464 (Einnahmen-Rechungsbände [...] (zum Zeitpunkt ihrer Mediatisierung 1803) zugeordnet werden können; hierunter fielen insbesondere zahlreiche Archivalien, die nach 1865 der Dobelschen Archivordnung in der dilettantischen Annahme einverleibt
auch Leiter/Verwalter des Archivs - unter der besonderen Aufsicht des (Geheimen) Rates. Wegen der zahlreichen Aufgaben darf keine durchgehende Tätigkeit für das Archiv und im Archiv angenommen werden; Grad [...] Kanzleiarchivs im Erdgeschoß des Rathauses, und zwar durch den Buxacher Pfarrer Friedrich Dobel. Die Schubladenzahl erhöhte sich hierbei von 255 (Kanzleiarchiv) auf 490; gebundene Akten über die Beteiligung Memmingens [...] wieder seiner ursprünglichen Aufgabe, Verwaltungsschriftgut zu archivieren, und übernahm 1958 zahlreiche Akten des 19. Jahrhunderts. Geschichte des Stadtarchivs Modernisierung des Stadtarchivs
Außerdem wurden zahlreiche weitere Orte im bayerischen Raum mit Bomben belegt." (Quelle: OKW-Bericht im Bundesarchiv) Aus der letzten Stärkemeldung des Stalag VIIB in Memmingen über die Zahl der dort unt [...] wird bemerkt, daß sich in den Ausländerzahlen nicht die in Lagern (kaserniert) untergebrachten Ausländer befinden. Die zuletzt nach dem Stande vom 1. März 1945 ermittelte Zahl der in Lagern und Sammelunterkünften [...] g, Berlin, Oberschlesien usw.) eine große Anzahl von Flüchtlingen und Lazarettinsassen nach Memmingen übersiedelte. Nach sorgfältiger Schätzung wird die Zahl der evakuierten Deutschen und Flüchtlinge mit
Administrativ-Gegenstände" (1827) wurden 1958 ans Stadtarchiv abgegeben. Es zeigte sich hierbei, daß zahlreiche zusätzlich Untergruppen den ursprünglichen Aktenplan erheblich verändert hatten. Aufgrund einer
stellt die Broschüre die vielleicht beste zusammenfassende Darstellung des Antoniterordens dar; zahlreiche weitere Spezialforschungen finden Sie unter anderen in der " Bibliografie zur Memminger Stadt-
Handelsgesellschaft seines Onkels Mang Zangmeister, gelangte zu großem Reichtum und war 1521 größter Steuerzahler. In den Ämterlisten ist er für die Jahre 1527, 1529, 1531, 1533 und 1535 als Bürgermeister eingetragen
als eigentliches Wahrzeichen einer Stadt angesehen werden. Vor der Mediatisierung Memmingens 1803 zählte das Rathaus neben Sturmglocke, Wappen, Siegel, Münze, dem Besteuerungs- und Satzungsrecht sowie der
Wachstumsperioden. Zwei Persönlichkeiten aus Stadtpolitik und Stadtverwaltung verdienen es, aus der Vielzahl der engagierten Memminger herausgehoben zu werden. Ihre Namen sind auf allen Beschlüssen bzw. Plänen
n und der Bestellung und Ordination der Prediger dürften die Gründe zu suchen sein, warum sich zahlreiche theologische Werke, darunter auch vier Ausgaben von Werken Primož Trubars, in den Memminger Bu