beim Historischen Verein Lindau (September) Podiumsdiskussion zum Bauernkrieg 1525 auf der Landesgartenschau Wangen (Oktober) Mitwirkung von Stadtarchiv und Historischem Verein am Herbstprogramm der "Stadt
der First sein Loßmentt gehapt. Dem Herzig ist ein stattliche Kuchen aufgeschlagen worden unden im Garten an der Eckh, wie man den Berg hinan get, dan der Herzig seine eigne kech bey im gehapt. [S. 180] [...] Ratzengraben in das hilzene Wagenhaus gefurtt und darein gestelt worden. Es send auch im Lattinischen Schuelergarten durch den Kunig Denamarcher und des Fürsten, Graufen und Herren durch ire große engelischen Hund
der First sein Loßmentt gehapt. Dem Herzig ist ein stattliche Kuchen aufgeschlagen worden unden im Garten an der Eckh, wie man den Berg hinan get, dan der Herzig seine eigne kech bey im gehapt. [S. 180] [...] Ratzengraben in das hilzene Wagenhaus gefurtt und darein gestelt worden. Es send auch im Lattinischen Schuelergarten durch den Kunig Denamarcher und des Fürsten, Graufen und Herren durch ire große engelischen Hund
nachbarliches Eigentum (z. B. die neue Rathausmauer) zu beschädigen. Gegen Abtretung eines Teils des Klostergartens übernahm die Reichsstadt die gesamten Kosten für den Bau und Unterhalt einer neuen Mauer zwischen
n Erwägungen mehrfach verschoben. 1934/35 wurde ein Anbau für Operationen errichtet; 1937 der Kindergarten an die Stadtweiherstraße verlegt. Nach der Verlegung des Krankenhauses 1955/56 in einen Neubau
oberschwäbischen Städte. Doch ein Waffenstillstand rückte in weite Ferne. 17.04.1525: Weingartener Vertrag Weingartener Vertrag vom 17. April 1525 (Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt) Bei Wurzach [...] Karfreitag, 14. April, die Bauern am dortigen Leprosenberg zu schlagen. Am Ostermontag wird zu Weingarten ein Vertrag geschlossen, den große Teile der Bauern annehmen. Mit ihm soll die hergebrachte Ordnung [...] von Waldburg auf Hinrichtungen, bestand aber auf einem Verbot des Waffentragens. Der Vertrag zu Weingarten, wohin sich viele Überlebende zurückzogen, regelte die Wiederherstellung der Ordnung und die Rückgabe
Weis Tagebücher) Aus dem "Allgäuer Beobachter" vom 5. April 1945: "Zuviel Baumschatten im Garten: Wer in seinem Garten jeden freien Raum mit Nutzgewächsen besetzen will, was in diesem Jahr unbedingte Pflicht [...] ihn lieber opfern als auf das Gedeihen des anderen Obstes und des Gemüses zu verzichten. In einem Garten, der auschließich Nutzzwecken dient, sind Wald- und Parkbäume nicht am Platz, weil sie den Bcdengewächsen [...] Menschheit. Warum hat Großvater Klotz auch sein Haus an den Bahnhof gebaut! Wie mag jetzt der Steingarten aussehen? Die Tulpen, die Bücher, die Sachen. Noch vorher schaute ich ganz traurig das kleine
worden, unnd allenthalb ist das jung holz erthretten und gefrezt worden, an ethlichen orthen gar zu egarten worden. Da hab ich inen auch auf dem augenschein bericht gethon, wie mans ordnen mecht, das man wider