Mit einem Aufruf in der Memminger Zeitung nahm die Frauengeschichtswerkstatt vor 25 Jahren ihren Anfang. Der Aufruf stammte damals von der städtischen Frauenbeauftragten Sigrid Baur. „Wenn wir Frauen nicht [...] nicht die eigene Geschichte aufschreiben, wer dann?“, blickte die Gründerin der FGW auf die Anfänge zurück. Das Interesse der Frauen aus Memmingen an einer Geschichtswerkstatt zur Erforschung der weitgehend
Kunden für ihre Treue zur Einkaufsstadt Memmingen zu bedanken. Bei herrlichem Sonnenschein sorgten zu Anfang die Stadtkapelle Memmingen und die Musikanten des Musikvereins Haslach e.V. für gesellige und gemütliche
Weg. Im Rahmen des Festabends wurde seitens der Marktgemeinde Litzelsdorf ein Rückblick auf die Anfänge der Städtepartnerschaft und den Beginn der Feuerwehrfreundschaft gegeben. Die Memminger Delegation
trotzdem die Dinge so zu tun, als würde man dadurch reich werden“, zitierte das Stadtoberhaupt zu Anfang seiner Laudatio auf Margit Bensadoun, David Tatjulan, einen jungen deutschen Unternehmer. „Sie haben [...] sehr über die Auszeichnung: „Ich wusste gar nicht mehr, was ich alles gemacht habe“, scherzte sie zu Anfang ihrer Ansprache. „Es war mir ein persönliches Anliegen, den Frauen einen Treffpunkt zu bieten und
Projektleiterin der Mauersanierung des Münchner Ingenieurbüros Barthel&Maus. Überlegt worden sei anfangs auch eine Sicherung mit Hilfe einer relativ auffälligen Trägerkonstruktion im Wehrgang. „Doch sowohl
für alle italienischen Staatsangehörigen im europäischen Ausland „zuständig“ und betonte, dass die Anfang März stattfindenden Wahlen nicht nur für Italien wichtig seien. Italien sei ein proeuropäisches Land
Begonnen hat es Anfang der 70er Jahre mit einem kleinen Projekt. Den Kindern ausländischer Gastarbeiter sollte bei ihren Hausaufgaben geholfen werden. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich daraus ein [...] solches Gremium hatte“, blickte Gerd Böhler, Gründungsgeschäftsführer des Ausländerbeirats, auf die Anfänge zurück. Mit einem festlichen Empfang im Rathaus wurde nun das 40-jährige Bestehen des Ausländerbeirats
erklärt Raya Hoffmann. Doch die Familie hat auch viel erlitten. Der Vater, Wilhelm Rosenbaum, kam Anfang der 30er Jahre ins KZ nach Dachau, wurde wieder freigelassen und emigrierte mit seiner Familie nach [...] Gegend ohne ins Haus der Härings zu kommen. Wir sind mit mehreren Familien hier gut befreundet.“ Den Anfang für diese Freundschaften stellte der Besuch von Erich Häring und seiner Frau in Israel dar. „Im Flugzeug
dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete Behindertenbeauftragte der Stadt, Heidi Dintel, über die Anfänge der Erarbeitung der Behinderten-Konvention bei den Vereinten Nationen mit dem Inhalt der Inklusion [...] Verena Gotzes informierte dagegen über ihre ersten Schritte der Behindertenarbeit in der Stadt. »Anfänglich war es oft sehr schwer, auf die permanent vorhandenen Behinderungen in allen Bereichen des täglichen
die Schule, sondern auch die Stadt auf ein Abenteuer eingelassen habe. Er gestand, dass die Stadt anfangs mit vier Millionen Euro Baukosten auskommen wollte. Knapp zwölf Millionen Euro sind es nun geworden [...] die Gastfreundschaft des Vöhlin-Gymnasiums. Die Schule hatte die Staatliche Realschule in den Anfangsjahren ihrer Neugründung beherbergt, was zugleich zu Verzögerungen bei den Baumaßnahmen führte. Er habe