zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Holzinger bei der Freiwilligenagentur „Schaffenslust“ für die stellvertretend Isabel Krings den Dank empfing. Isabel Krings, Leiterin von „Schaffenslust“ richtete im Namen
Scheuerl hilfreich zur Seite. Zuvor hatte der Rathauschef in einem historischen Rückblick Memmingen vorgestellt und die wirtschaftliche Situation der Stadt geschildert. Zum Abschluss des Rathausempfangs trug
Bundesebene hat sie durch ihre arbeits- und zeitintensive Tätigkeit Herausragendes für die Rechte und Gleichstellung behinderter und chronisch kranker Menschen geleistet. Selbst querschnittsgelähmt und auf den
5 000 Euro. Die beiden Vorsitzenden Sylvia Hausmann und Margit Bensadoun nahmen die Spenden stellvertretend entgegen und waren sich in einem einig: „Mit diesem Geld können wir sehr viel gutes tun und unser
Gedenkfeier und in dankbarer Anerkennung für die verdienstvolle Tätigkeit übergab der Rathauschef stellvertretend dem Kreisvorsitzenden der Vertriebenen, den historischen Wechter-Stich von 1573. Im Gegenzug
erhielten und so ihre benötigten Hilfen in eigener Regie organisieren könnten. Das Persönliche Budget stelle für behinderte Menschen eine Chance dar, es bürge aber auch Risiken. Diese können gering gehalten
Dietrich kam 1974 als Gerätewart zur Stadt. Im Jahre 1988 wurde er zum Werkstattleiter der Feuerwehr bestellt und feiert 1995 sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Nach über 34 Jahren Dienst schied er zum 29.02
„Es ist vorbildlich, dass sich die „Tanzschule Tosca“ alljährlich in den Dienst der guten Sache stellt“, so die einleitenden Worte von Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger. Insgesamt wurden über die drei
en nochmals ihre Erfahrungen. Als Motivation für ihr Engagement gaben die Jugendlichen an erster Stelle an neue Erfahrungen sammeln zu wollen gefolgt von „sich selbst austesten in Sachen Zuverlässigkeit
Gemeinden tun etwas für ihre Innenstadt. Memmingen hat gleich ein Fitnessprogramm für die Innenstadt aufgestellt. Das zeigt, dass man sich in Memmingen nicht in Übereifer und Aktionismus geübt hat, sondern sich