einen Weg in die Geschichte der Stadt. Kunst und Kultur, Alltagssorgen und Obrigkeiten - mit einer Vielzahl von Exponaten entsteht das lebendige Bild eines Gemeinwesens, das über Jahrhunderte hinweg eine [...] Antonierhaus beherbergt die spätgotische Kunst, das barocke Stadtpalais der Patrizierfamilie Herman erzählt die Geschichte der Reichsstadt und zeigt Kunst des Barock und Rokoko, der stattliche Gründerzeitbau [...] Johann und St. Josef. Das Chorgestühl in der Kirche St. Martin, erschaffen zwischen 1501 und 1507, zählt zu den bedeutendsten seiner Art in Süddeutschland. Alle großen Memminger Künstler dieser Zeit beteiligten
„Zeitmaschine Freiheit“, dazu gehörte unter anderem die Ausstellung, „Hey, Fräulein!“. Es folgten zahlreiche Ausstellungen und bedeutende Projekte wie: „Grober Unfug – eine Geschichte des Klausentreibens“
zwischen 5 und 100 Euro sind eingegangen, auch sehr große Spenden von Privatleuten und Firmen. Zahlreiche Vereine und Initiativen haben besondere Aktionen gestartet, um Betroffenen zu helfen. „Ich danke
Trommlerbuben und -mädchen. „In all den Jahren hat sie schätzungsweise 130 Kindern Unterricht erteilt“, erzählt Dagmar Trieb in ihrer Laudatio. Ihr Lieblingsmoment beim Kinderfest sei, der Weckruf mit ihren T
und drittem Bürgermeister Dr. Hans-Martin Steiger langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zahlreiche Beschäftigte wurden mit Urkunden und kleinen Präsenten für ihre 25-jährige oder 40-jährige Zug
ihre Ursprünge Anfang der 1990er Jahre. Es fanden in den fast drei Jahrzehnten der Freundschaft zahlreiche Austauschmaßnahmen in den Bereichen Schulen, Bildung, Wirtschaft, Medizin, Sport und Kultur statt
Rothenbacher, Zweite Bürgermeisterin Margareta Böckh, Dritter Bürgermeister Dr. Hans-Martin Steiger und zahlreiche Ehrengäste nahmen an der Feier teil und brachten für die 19 Mädchen und Buben Geschenke mit. Die
tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den aktuellen Stand am Arbeitsmarkt aus. Die Zahl der arbeitslosen Menschen mit Schwerbehinderung sei weiterhin unverändert auf niedrigem Niveau, berichtet
aller auch bei den treuen Fans: „Memmingen ist eine Eishockeystadt, das zeigen auch die super Zuschauerzahlen am Hühnerberg.“ Zusätzlich freue er sich, dass durch die gute TV-Berichterstattung von den Play-Offs
Handwerker sowie die späteren Nutzerinnen und Nutzer des Hauses Gottes Segen. Vor allem diese waren zahlreich der Einladung gefolgt; auch um sich über die Fortschritte am Bau zu informieren. Das waren allen