schütteln lassen. Die Lektorin des Bauer-Verlags in Thalhofen bekannte, selten bei ihrer Arbeit so viel gelacht zu haben. Info: Wolfgang Fendt "Maskenspiel und Straßenstaub", Bauer-Verlag, 176 Seiten, ist für
Lebens und Wohlbefinden der Tiere durch regelmäßige Überwachung von gewerblichen Tierhaltungen und Schlachthöfen Überprüfung von privaten Tierhaltungen nach Bürgerbeschwerden Kontrolle von Tiertransporten (
gemacht. Für 17,7 Millionen Euro werde neben dem Neubau der staatlichen Realschule in der Schlachthofstraße nun ein neues Schulhaus für die bislang an der Buxacher Straße beheimatete städtische Realschule
Aufführung kommen konnten, und löste mit seiner launigen Kommentierung mit aktuellen Bezügen Beifall wie Lacher gleichermaßen aus. Das Publikum, auch viele auswärtige Gäste, im fast ausverkauften Haus zeigte sich
ng wurden von Oberbürgermeister Jan Rothenbacher zum Abschied im Rathaus empfangen. „Mit einem lachenden und einem weinenden Auge darf ich Sie heute in den Ruhestand verabschieden. Ich bedanke mich herzlichst [...] viel Einsatz und Herzblut den Schülerlotsendienst und sorgte somit an der stark befahrenen Schlachthofstraße für einen sicheren Fußgängerüberweg für alle Schülerinnen und Schüler. Zu guter Letzt kam Katrin
1975 zum Maschinenschlosser ausbilden. 1991 trat er bei der Stadt Memmingen als Maschinist im Schlachthof ein, später arbeitete er im Bauhof. Im Juli 2011 trat er aus dem aktiven Beschäftigungsverhältnis [...] Sozialpädagogik in Ulm. Sie war Gruppenleiterin im Kindergarten Tannheim, dann Leiterin des Kindergarten Haslach. Bei der Stadt Memmingen trat sie 1995 als Erzieherin im Kindergarten Volkratshofen ein. Sie trat
und Wehrdienst in Landeck eine Ausbildung zum Krankenpfleger. Einige Jahre arbeitete er in München-Harlaching, bevor er 1984 nach Memmingen, zuletzt auf die innere Intensivstation des Klinikums, kam. Vom
in ganz Bayern ausgestrahlt wird. „Wenn ich sag’, ich bin ein Bayer, lacht mich der Bayer aus. Wenn ich sag, ich bin ein Allgäuer lacht mich der Kemptener aus“, lautet eine Strophe, mit der er nach eigenen
soll den Bürgerinnen und Bürgern die Behördengänge erleichtern oder ersparen“, präzisiert Björn Lachmann, Digitalisierungsbeauftragter. Nun finden die Besucherinnen und Besucher eine schlanke und aufgeräumte
ihre Ausbildung zur Masseurin und medizinischen Bademeisterin an der Orthopädischen Klinik München-Harlaching ab. In diesem Beruf arbeitete sie bis zu ihrer Anstellung im Klinikum 1975 einige Jahre bei [...] beschäftigt. „Sie haben bei ihrer Arbeit schon einige Chefs überlebt“, stellte der Oberbürgermeister lachend fest und wünschte ihr für den wohlverdienten Ruhestand alles Gute. Gabriele Mair hatte zunächst