g nicht am Gymnasium erworben, sondern an einer beruflichen Schule. Dies und die Zunahme der Schülerzahlen in den letzten Jahren um über 10 Prozent, unterstreicht die wachsende Bedeutung der Fachoberschulen
r Dr. Ivo Holzinger zeichnete neben den Sportlerinnen und Sportler des Jahres wiederum eine große Zahl von Athletinnen und Athleten der unterschiedlichsten Disziplinen aus. Da präsentieren sie sich stolz
diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass sich der konjunkturelle Aufschwung auch positiv auf die Beschäftigungszahlen schwerbehinderter Menschen auswirkt. So konnte seitens der Agentur für Arbeit ein Rückgang
kirchliche Segnung des Kindergartens vor. Symbolisch durchtrennte Oberbürgermeister Dr. Holzinger mit zahlreichen Gästen ein in den Stadtfarben gehaltenes Band am Eingang des Kindergartens. Die zwei Gruppen des
die Belange von Menschen mit Behinderten erfolgreich vertreten“, lobte das Stadtoberhaupt. „Wir zählen bei den anstehenden Projekten zur Umgestaltung der Innenstadt auf ihren Rat“, so Dr. Holzinger. Dintel
Tochter von Josef Madlener, und darf als indirekte Umsetzung der Bilder des Vaters ins Medium der Erzählung gelten. „Da hätte sich Julie sehr gefreut“, kommentiert das Stadtoberhaupt beim durchblättern das
Bürgermeisters Dr. Georg Volkheimer, der Referats- und Amtsleitung, der Personalvertretung und zahlreicher Kollegen, dankte Holzinger dem Neupensionär, der gleichzeitig seinen 65. Geburtstag feierte, für
Kolping-Bildungswerk. Für die Praxisklasse werden Zuschüsse aus dem europäischen Sozialfonds (ESF) gezahlt. Bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages (sitzend): Stefan Wimmer (Leiter des Kolping-B
schon Glück. Sarah Kohrs wird auch wieder selbst inszenieren: neben dem Musical eine der ältesten Erzählungen der Welt: Homers „Odyssee“. Und auf der Foyerbühne wird Hildegard Knefs 100. Geburtstag gefeiert [...] Komödien-Klassiker „Der Diener zweier Herren“: große Titel für das Große Haus des Theaters und sie alle erzählen vom Suchen und vom Glück. Odysseus will zurück in seine Heimat, doch fordert er das Schicksal allzu
rund 2.200 Stimmen das Kinderfestlied „Rings im Kranze“ und weitere Lieder, die die Herzen des zahlreichen Publikums berührten. Schülerinnen und Schüler der Grundschule Amendingen präsentierten den Tanz