dem Dekanat Memmingen unterstützt wurde. Dank des neuen Baugebiets im Kernstadtbereich konnte der Stadtrat nunmehr diese Straßenbenennung verwirklichen.
Empfang verwies Dr. Holzinger in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste, darunter Bürgermeister Ferk, Stadträte sowie leitende Angehörige der Firma Rohde & Schwarz, auf die große Bedeutung der Firma Rohde & Schwarz
Conny Baumann, Landeskoordinatorin für das Projekt "Integration durch Sport", und Antonino Pecoraro, Stadtrat und Vorsitzender des Ausländerbeirates in Würzburg (im Hintergrund von rechts).
Jahre alt ist. Sie stammt aus einem privaten Garten in Amendingen. Gespendet wurde der Baum von Stadtrat Bastian Dörr, der die Fichte als Kind gepflanzt hat. Die Christbäume für die großen Plätze werden
n des Stadtrates „Wie steht es mit der Hurrenstraße?“ ist endlich beantwortet; ein denkwürdiger Moment! Gerne blicke ich auf die gemeinsame Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen des Stadtrats zurück [...] all denen danken, die sich dabei ehrenamtlich engagiert haben. Die Solidarität war und ist auch im Stadtrat spürbar und kam in der Resolution der Stadtratsfraktionen deutlich zum Ausdruck. Ich bin im zur
Auftakt. Bürgermeisterin Margareta Böckh, Marktreferent Rolf Spitz und zahlreiche Stadträtinnen und Stadträte kamen beim Eröffnungsrundgang mit Schaustellern ins Gespräch, genossen die eine oder andere Fahrt
Energie verbrauchen, als es jetzt der Fall ist: durch die Passivhausweise. Eine Entscheidung des Stadtrats, schon lange bevor es darum ging, Gas zu sparen“, betonte Oberbürgermeister Schilder. Er bedankte
Begründung aus. Die bisher für die Stadt Memmingen geltende Verordnung war am 16. Juni 2001 vom Stadtrat beschlossen worden. Um weiterhin den Schutz der Allgemeinheit vor Gefahren durch Kampfhunde und
Dicht gefolgt vom Vöhlin-Gymnasium Memmingen, das 18.657 Kilometer geradelt ist. Auch der Memminger Stadtrat, die Stadtverwaltung und das Klinikum Memmingen waren mit eigenen Teams dabei. Ziel des internationalen
Treppen in den kleinen Sitzungssaal hinaufgetragen wurde. „Nachdem die vermeintlichen „Gebrechen“ der Stadträte immer größer wurden, hatte man sich dann dazu entschlossen fast alle Sitzungen im Sitzungssaal im