g aus. Zurzeit findet eine sehr schöne Ausstellung in der MEWO-Kunsthalle „Artefakte“ Bilder der Natur von Maximilian Moritz Prüfer und Nikola Irmer statt. Weiterhin weißt der Oberbürgermeister auf das
sind wieder alle Bürger eingeladen. Ergänzend weist der Oberbürgermeister noch auf die Memminger Naturheiltage hin, die vom 09. bis 11. November in der Stadthalle stattfinden. „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
Anschaffung einer Presse für Verpackungskartons habe sich innerhalb von eineinhalb Jahren amortisiert. „Natürlich war das eine Menge Arbeit. Aber die Einsparerfolge haben uns mehr als entlohnt. Und als es einmal
erreichen, dass alle in der Stadt wissen, wo sie Hilfe erhalten können“, betonte OB Rothenbacher. Natürlich sei auch eine persönliche Vorsorge wichtig, Trinkwasser und Lebensmittel zu Hause zu haben. „Überlegen
tät in Memmingen erhalten bzw. verbessert werden und Gefahren durch extreme Hitze für Mensch und Natur reduziert werden. • Die Hitzebelastung im gesamten Stadtgebiet wird reduziert und vermieden. • Das [...] Planungen, Bauprojekte und Konzepte in Bezug auf Klimaanpassung ab. Neben der Stadtverwaltung soll natürlich auch die Bürgerschaft für die Klimaziele gewonnen werden. Dafür sind Wissensvermittlung über Öf
betrage. Dies entspreche einer Fläche von ca. 14 Fußballfeldern, die täglich verbaut und somit der Natur bzw. der Landwirtschaft entzogen werden. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund sei es grundsätzlich
um die Sicherheit, den Schutz und die Hilfe für unsere Bevölkerung kümmern". Menschenleben retten, Natur und Sachwerte schützen – dafür seien zahlreiche Frauen und Männer rund um die Uhr zur Stelle, hob
ch engagiert. Zudem war er Mitglied in zahlreichen Vereinen wie beispielsweise dem FCM, dem Naturheilverein, dem Fischertagsverein, dem ADFC, dem Historischen Verein Memmingen, dem Deutsch-Italienischen
seinen Einsatz für ein freies und selbstbestimmtes Leben von Frauen und Indios, seinen Kampf für die Natur in Amazonien, der Lunge des Planeten Erde, und nicht zuletzt die Leidenschaft des Bischofs für eine
andere Allgäuer Kommunen, wie die Stadt Kaufbeuren und die Landkreise Oberallgäu, Ostallgäu und natürlich das Unterallgäu sich ebenfalls bereits positiv dafür ausgesprochen haben sich an dieser zukunft