dass es ein kulturelles Umdenken braucht. Wir sind in einer Umbruchphase, weil der demographische Wandel, der Fachkräftemangel auch uns als Verwaltung vor gewaltige Herausforderungen stellt. Das brauchen [...] weniger spannende Anteile, aber gerade über die Intensität, die im Amt steckt, über den großen Zeitaufwand geht man von Termin zu Termin, auf die sich jeweils viele Leute gut vorbereitet haben. Über eine
Viele Jahre war er bei der Bahn beschäftigt und war mit Familie und Freunden viel in den Bergen beim Wandern und auf Reisen unterwegs.
wertvollen Kohlenstoffspeicher zu erhalten, naturnah zu bewirtschaften und gegen die Folgen des Klimawandels stärker anzupassen“, betont Stadtförster Stefan Honold, Leiter der städtischen Forstverwaltung
errichtet wurden, waren nach massiven Anfeindungen und zum Teil Haft und Folter, nach Palästina ausgewandert. Drei Generationen der Nachkommen von Wilhelm Rosenbaums Töchtern Hilde und Gertrud waren nun
allen Gästen der Stadt wünschte er eine besinnliche Adventszeit. Das Christkind in weiß-goldenem Gewand zitierte zum Auftakt das Gedicht „Wo liegt Bethlehem?“ von Elke Bräunling. „Wenn Menschen zueina
be. Mit diesen aufwändigen (neu-)gotischen Schnitzereien war der gesamte Saal verziert. Die Wandvertäfelung und die Tür gingen verloren, die Decke wurde jedoch bei der Renovierung im Jahr 2003 durch die
Memminger Sing- und Musikschule in diesen Tagen wieder in ein Podium für hervorragende Talente verwandelt.“ Das Niveau sei auch in diesem Jahr wieder überragend, so die 29-Jährige, die früher selbst Schülerin
der Aktion zu beteiligen: „Es ist weder teuer noch kompliziert einen Wickelplatz einzurichten. Wandwickeltische sind sehr günstig und platzsparend und finden daher fast überall Platz. Wir freuen uns über
ngen zur Europäischen Einigung gewürdigt: Udo Di Fabio wurde 1954 als Nachkomme italienischer Einwanderer geboren. Sein Großvater war Stahlarbeiter bei Thyssen. Er hat Familie mit 4 Kindern. 1987 promovierte
Landschaftsmalerei bewusst absetzen". Der Künstler Victor Kraus sitze in seinem Atelier vor weißen Wänden, arbeite also gerade nicht vor den dargestellten Wiesen und Blumen, und fördere die Motive vielmehr