treuung und Hilfestellungen im Umgang mit den Behörden habe sich die Arbeit im Laufe der Jahre gewandelt. So sei heute verstärkt die Seniorenarbeit ein Aufgabenspektrum. Für die musikalische Gestaltung
Essensausgabe auf. In diesem Jahr gibt es erstmals ein Weißwurstfrühstück. Das Straßenfest in neuem Gewand. Unabkömmlich ist ebenfalls das Team der Unterallgäuer Werkstätten mit seinen Mitarbeitern, die sich
mindestens acht bis maximal 13 Stunden/Woche für mindestens sechs Monate gegen Zahlung einer Aufwandsentschädigung von max. 250€, die von der Einrichtung gezahlt wird. Der „Freiwilligendienst aller Generationen“
Farbenfrohe Werkstücke und Gemälde zieren neuerdings die Wände des Memminger Impfzentrums. Dank zweier Einrichtungen der Lebenshilfe Memmingen Unterallgäu e.V. und der Idee von Susanne Baltes, Leiterin
gestiftet. Dieses Paket wurde durch Herrn Dückminor (Kersia Deutschland GmbH – 1. v. r.) und Herrn Anwander (citrotec GmbH – 1. v. l.) gemeinsam an den Hort Zollergarten, vertreten durch Herrn Hölzle (Amtsleiter
„Das Ziel der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes ist es, den demografischen Wandel aktiv zu gestalten“, betont Wolfgang Prokesch, Leiter der Seniorenfachstelle der Stadt Memmingen
Unterstützung erhalten, beispielsweise für den Führerschein oder die Einrichtung der ersten eigenen vier Wände. „Es freut uns außerordentlich, dass wir dadurch die Möglichkeit erhalten, den jungen Menschen, deren
Unterbringung der insgesamt 220 Flüchtlinge in der Turnhalle der Johann-Bierwirth-Schule funktionierte einwandfrei. Die ersten 50 Flüchtlinge kamen wegen der zugespitzten Lage bereits am Samstag, 05. September
Exemplar geschenkten Gully-Deckel. Da es seitens der Familie Heringes in der Partnerstadt verwandtschaftliche Beziehungen gibt, versuchten sie kurzentschlossen bei der Städtepartnerschaftsbeauftragten
fallen für Amtshandlungen auf Grund der Informationsfreiheitssatzung, je nachdem wie groß der Verwaltungsaufwand ist, Verwaltungskosten von mindestens 15 Euro an. Im Satzung- und Verordnungsblatt Nr. 24/2011