Gelegenheit und hieß den neuen Leiter nun in Memmingen willkommen. Sabrina Stark hinterlässt ein „gut aufgestelltes Haus“. Stark betont, dass Karstadt zu Memmingen stehe und weitere Investitionen geplant seien
momentanen sozialen Realität nicht verwirklicht. „Frey seyen und wöllen sein“ so der Titel unserer Ausstellung zur Freiheit und dem Streben nach gesellschaftlicher Verbesserung. Teilhabe ist Menschenrecht und
g des Landestheaters Schwaben durch den Freistaat einzusetzen. Peter Kesten und Christine Hofer stellten die Lage im Landestheater dar. Wie bei anderen Theaterhäusern auch, müsse im LTS das Publikum nach [...] zurückgewonnen werden - und das unter erschwerten Bedingungen. „Es fehlt Personal, wir haben einige Stellen nicht besetzen können“, erklärte Kesten. Durch die schwierige Lage während der Pandemiejahre gerade
würden einen Angriff auf den Frieden der gesamten Menschheit sowie die Werte der westlichen Welt darstellen. Deutschland stehe solidarisch an der Seite Frankreichs. Man müsse und werde gemeinsam dem barbarischen
Stephan Reichl, Mitarbeiter des Bezirksjugendrings Schwaben, gab hierbei einen fachlichen Input und stellte ein Konzept vor.
einzustufen und gehören keinesfalls in die Hände unbekannter Sammler. Deshalb die Bitte aus dem Rathaus: Stellen Sie für diese illegalen Sammlungen nichts auf die Straße! Elektrogeräte können Sie kostenlos am
Intention, Wohnraum für Seniorinnen und Senioren im Stadtteil Dickenreishausen zur Verfügung zu stellen, fand im Gestaltungsbeirat sehr viel Beifall. Auch einen ambulanten Pflegedienst hat der Bauherr [...] sei in einen Abstandsflächenstreifen gelegt worden, der zentrale Platz im Eingangsbereich mit Stellplätzen ohne Aufenthaltsqualität belegt. Der Baukörper sei nicht aus der städtebaulichen Situation heraus
nnten. Der Freistaat Bayern hat heute (s. Newsletter des Sozialministeriums in der Anlage) klar gestellt, dass die bisherigen Berechtigungsscheine weiter einlösbar sind, wenn die Eltern bislang dazu keine
Frau Bürgermeisterin Claudia Knoll hat den Antrag gestellt, sie aus wichtigen Gründen aus dem Ehrenamt als Stadträtin und Bürgermeisterin zu entlassen. Berufliche Gründe stehen hierbei im Vordergrund ihrer
Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen, sich abzureagieren und wirkungsvoll Aggressionen abzubauen, stellt Decker fest.