Klinikum als Arbeitgeber natürlich aus“, betonte Mai. „Wir sind sehr froh über die hervorragend ausgebildeten Nachwuchskräfte.“ Durch die Corona-Pandemie sind die Fallzahlen im Klinikum im Jahr 2020 rund
leistete nach seinem Abitur am Marianum in Buxheim den Zivildienst im Bürgerstift. Er schloss eine Ausbildung zum Altenpfleger und ein berufsbegleitendes Studium zum Diplompflegewirt (FH) an. Durchgehend arbeitete
Wittmann war seit 1975 in Diensten der Stadtverwaltung, seit 1977 arbeitete er durchgehend im Ausbildungsförderungsamt. Seit 1988 war Wolfgang Joachim in verschiedenen Ämtern im Dienst der Stadt Memmingen. Seit
wegen der Abstandsbeschränkungen im Kreuszherrnsaal statt. Jürgen Hindemit war seit seinem Ausbildungsbeginn 1976 bei der Stadtverwaltung und dabei – bis auf ganz wenige Ausnahmen – immer bei der Fina
Gute für Ihre Arbeit“, wünschte der OB. Nach dem Abitur in Krumbach machte Koch in Memmingen eine Ausbildung als Landschaftsgärtner und schloss ein Studium der Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
der Planer sehen, wer sich weshalb mit dem Thema Neues Bahnhofsareal beschäftigt und ein erstes Stimmungsbild wurde erstellt. In einer anschließenden Brainstorming Runde waren die Bürgerinnen und Bürger
Altstadt als bereits lebenswert gesehen. Vorrangige Themen waren die Wahrung des historischen Stadtbildes mit seinen charakteristischen Gebäuden und die Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität im öffentlichen
wurde damals zur ersten Ehrenbürgerin in Karatas ernannt. In den Bereichen Kultur, Schulen und Ausbildung hat sich die Beziehung zu Tschernihiw in der Ukraine besonders entwickelt. Die erste Initiative
Gebäude auftaten. Während Stadtheimatpfleger Günther Bayer über den beeindruckenden Stuck, die Deckenbilder und frühere Ausstattung der ehemaligen Kirche sprach. Der Weg zum Antonierhaus führte auf Wunsch
Lutherrock, Dekan Waldmüller in bodenlanger Soutane, gaben die beiden auch optisch ein beeindruckendes Bild. „Sind Sie echt?“, wurden die beiden immer wieder gefragt. „Grüß Gott, kennen Sie Memmingen?“, hieß