n der Stadt Memmingen und des Landkreises Unterallgäu haben mit fachlicher Unterstützung des Arbeitskreises Gerontopsychiatrie im Gemeindepsychiatrischen Verbund Memmingen-Unterallgäu den „Wegweiser Demenz“
Projektbüro Soziale Stadt, bedankten sich bei allen Mitwirkenden, insbesondere bei der Künstlerin, deren Arbeiten sich mit dem Thema "Identitätsfindung von Jugendlichen" befassten und deshalb wunderbar zur Projektwoche
Blumenkönigin Daniela I. verabschiedet. Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger würdigte ihre großartige Arbeit, die sie in den vergangenen zwei Jahren geleistet hat und bedankte sich herzlich für ihr Engagement
„dem Stadtrat für die Bereitstellung der Mittel“ und allen am Bau Beteiligten für die „hervorragende Arbeit“. Holzinger betonte, dass bei der Wegeführung besonders auf den Erhalt des Knollmühlbachs Rücksicht
Beteiligten und die finanzielle Unterstützung der Memminger Wohnungsbau eG (MEWO). Besonders lobte er die Arbeit von den beiden Projektmanagerinnen Evelin Zimmermann und Andrea Preissler-Springer. Das Projektbüro
begleitet vom Pianisten Mehmet Okonsar im Kassettendeckensaal statt. Die beiden internationalen Künstler arbeiten häufig mit dem US-Außenministerium zusammen und veranstalten beispielsweise auch Benefizkonzerte
Memmingens vor. Der FDP-Chef bedankte sich für die Einladung und gratuliert zu so einem „prächtigen Arbeitszimmer“, weiter betonte er, dass die Innenstadt „überragend schön“ sei. Die Bierkrüge auf dem Schrank
eauftragte der Stadt, Cav. Tortorici, stellte nach der Begrüßung durch den Oberbürgermeister die Arbeit des Ausländerbeirates. Mit einem herzlichen Wort des Dankes verabschiedete Dr. Holzinger Leyla Sener
möchte.“ Mit diesen Worten überreichte Albrecht Widmann Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger mehrere Arbeiten des 1989 verstorbenen Memminger Bildhauers und Malers Max Pöppel. Neben einem Selbstportrait des
Max Schwarz (Berufsbildungszentrum) und Marcella Strehl (Hallenbad) für die langjährige engagierte Arbeit im Dienste der Stadt. „Ich möchte den Anlass nutzen“, so das Stadtoberhaupt, „mich für Ihre langjährige