Themen von Memminger Bürgerinnen und Bürgern. Themenschwerpunkte wie Immobilien, Leerstand und Wohnungsmarkt wurden insbesondere angesprochen. Oberbürgermeister Schilder dankte für die „12 neuen Artikel“
auflaufen würden – von Personalkosten bis zu Investitionskosten für Gebäude: das betreffe den sozialen Wohnungsbau und den Arbeitsmarkt, das betreffe Jugendhilfe und Sozialhilfe, das umfasse Kinderbetreuung in [...] den Jahren 2017 und 2018 der bayerische Anteil an den Bundesmitteln von einer Milliarde für den Wohnungsbau. "Die kommunale Ebene muss in einem angemessenen Umfang an den Bundesmitteln beteiligt werden"
Vollgeschosse aufgestockt werden können, dies gelte auch für zukünftige Neubauten. Bis zu 100 neue Wohnungen könnten so entstehen. Der Rübezahlplatz soll zu einer zentralen Quartiersmitte gestaltet werden
Ärztliche KVB-Bereitschaftspraxis wurde ins Kolbehaus verlagert. „Wir sind der Memminger Wohnungsbaugenossenschaft sehr dankbar, dass sie uns das Kolbehaus kostenlos zur Verfügung stellt und uns tatkräftig
auf dem Marktplatz als Skywalk wiederverwertet werden. Obwohl dort ebenso neue Gebäude gegen die Wohnungsnot entstehen könnten, schlägt Schilder vor. Da die Nasa trotz Aufforderung immer noch keinen Mondstein
lobte das Stadtoberhaupt. Neben gewerblichen Nutzungen im Erdgeschoss gebe es in den Obergeschossen Wohnungen, die durch den Einbau eines neuen Treppenhauses mit Aufzug und dank energetischer Maßnahmen den
orsitzender der Sparkasse Memmingen - Lindau - Mindelheim, Albert Wenninger von der Memminger Wohnungsbau eG und Roland Reischmann als beratendes Mitglied, treffen sich danach für mehrere Sitzungen die
Jahnstraße. Es folgte der Ausbau des Jugendtreffs Splash und der Spielplatz der Memminger Wohnungsbaugenossenschaft vor dem Projektbüro Soziale Stadt. Als weiterer Schritt stand nun die Umgestaltung des
Museums bekommen haben“. So schmücken die Werke von Julie Madlener nun den Flur zu ihrer damaligen Wohnung, in der sie bis zu ihrem Tod am 14. März 1999 lebte. Für die Überlassung der Bilder und die Unterstützung
kurz ins KZ Buchenwald gebracht, später, mit seiner nichtjüdischen Frau gezwungen, immer wieder die Wohnung zu wechseln. 1945 wurde Theodor Grünfeld nach Theresienstadt deportiert, von dort kam er nach dem