Anlässlich eines Konzerts im Kassettendeckensaal des Kreuzherrnklosters begrüßte Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger neben den internationalen Künstlern Frances Fenton und Mehmet Okonsar hohe Vertreter des US-Außenministeriums. Gesandte Botschaftsrätin für öffentliche Angelegenheiten Dr. Helena Kane Finn aus Berlin, trug sich gemeinsam mit ihrer Kollegin aus München, US-Konsulin Kathryn Crockart und einer Delegation der „Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft“ in das Goldene Buch der Stadt ein.
Unter dem Thema: „Lyrisches Amerika – Von der Revolution bis ins 21. Jahrhundert“, fand im Kassettendeckensaal des Kreuzherrnklosters ein Konzert mit den internationalen Künstlern Frances Fenton und Mehmet Okonsar statt. Veranstalter des Konzertes war das US-Konsulat München, das Unterstützung von der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft (DAG) Memmingen und der Stadt Memmingen erhielt.
„Ich heiße Sie im Memminger Rathaus herzlich willkommen“, begrüßte Memmingens Stadtoberhaupt auf Englisch die beiden internationalen Künstler Frances Fenton und Mehmet Okonsar. Auch an die“Memminger- Amerikanische Delegation“, sowie die US-Botschaftsrätin für öffentliche Angelegenheiten (Presse und Kultur)
Dr. Helena Kane Finn aus Berlin und ihre Kollegin aus München, US-Konsulin Kathryn Crockart, richtete der Oberbürgermeister sein Grußwort.
Beim Empfang im Amtszimmer sprach sich Dr. Helena Kane Finn dafür aus, die deutsch-amerikanischen Verbindungen weiter zu stärken und die persönlichen Kontakte zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses der deutsch-amerikanischen Freundschaft zu unterstützen. Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger überreichte als Gastgeschenk feinste Memminger Schokolade und lud die gesamte Delegation ein, sich im Goldenen Buch der Stadt zu verewigen. Der Vorsitzenden der „DAG-Memmingen“ Eleke Scheller, dankte der Rathauschef besonderst für ihr nationenübergreifendes Engagement.
Im Anschluss daran, fand das Konzert der Sopranistin Frances Fenton begleitet vom Pianisten Mehmet Okonsar im Kassettendeckensaal statt. Die beiden internationalen Künstler arbeiten häufig mit dem US-Außenministerium zusammen und veranstalten beispielsweise auch Benefizkonzerte zugunsten von UNICEF.
