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Integration durch Sport

Erstellt von Pressestelle |

"Spiel ohne Grenzen" - Integrationsprojekt "MIR" holt sich den Sieg

 

Memmingen/Würzburg
200 Kinder und Jugendlichen aller Nationen trafen sich am "Tag der Integration" in Würzburg zum "Spiel ohne Grenzen". Die Memminger Zirkusgruppe "Quirlige" vom Integrationsprojekt "MIR" erzielte im sportlichen Wettkampf den Tagessieg.


Seit 15 Jahren bemüht sich der Bayerische Landes-Sportverband (BLSV) mit dem Programm "Integration durch Sport" darum, Spätaussiedler und andere Zuwanderer durch den Sport den Einstieg in die Gesellschaft zu erleichtern. Gerade über den Sport gibt es ein großes Integrationspotential und kulturelle oder sprachliche Unterschiede sind dann kein Thema mehr.

Insgesamt 18 Mannschaften aus allen bayerischen Regierungsbezirken waren der Einladung des BLSV zum Integrationstag nach Würzburg gefolgt. In zehn zum Teil ungewöhnlichen Disziplinen traten die Teams gegeneinander an.

Den Sieg holten sich die Zirkusgruppe "Quirlige" vom Memminger Integrationsprojekt "MIR". Bei der Siegerehrung beeindruckten die Kinder und Jugendliche aus Memmingen die Gäste und Teilnehmer mit ihren akrobatischen Showeinlagen.


Allen Grund zum Jubeln hatten die Kinder und Jugendlichen der Zirkusgruppe "Quirlige"; vom Integrationsprojekt "MIR". Nach einem erfolgreichen Tag beim Integrationswettkampf konnte der Sieg mit nach Hause genommen werden. Links im Hintergrund das Ehepaar Marina und Alexander Ruppel (Leitung der Zirkusgruppe) sowie Conny Baumann, Landeskoordinatorin für das Projekt "Integration durch Sport", und Antonino Pecoraro, Stadtrat und Vorsitzender des Ausländerbeirates in Würzburg (im Hintergrund von rechts).

Foto: BLSV