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Dank und Glückwünsche für langjährige Beschäftigte

Erstellt von Pressestelle |

Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger verabschiedete treue Mitarbeiter in den Ruhestand

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde verabschiedete Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger im historischen Sitzungssaal des Rathauses zwölf langjährige städtische Beschäftigte in den wohlverdienten Ruhestand. Er bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich für ihr Engagement zum Wohle der Stadt und wünschte ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.

Dr. Johann Böckh studierte an der Universität München Medizin und war von 1979 bis 1980 als Stabsarzt bei der Bundeswehr in Landsberg tätig, bevor er im Juli 1980 zum damaligen Kreiskrankenhaus Memmingen wechselte. Als Amendinger sei er getreu dem Spruch 'Die Stadt arbeitet bei der Stadt, das Land beim Landkreis', dort eingestiegen. Zuletzt war der gebürtige Memminger stellvertretender Amtsarzt im städtischen Gesundheitsamt sowie Personalratsvorsitzender im Klinikum. Dr. Böckh tritt nun in die Freistellungsphase der Altersteilzeit ein. Ebenfalls beginnt diese Phase demnächst für Klaus Bohlen. Der gelernte Ölfeuerungsmonteur arbeitete nach seiner Ausbildung zunächst als technischer Angestellter in einem Ingenieurbüro. 1999 trat er in städtische Dienste und betreute das Energiemanagement. „Wir haben viel erreicht“, betonte Dr. Holzinger mit Blick auf das dort Geleistete. Maria Bosecke arbeitete seit 1981 als Reinemachkraft im Berhhard-Strigel-Gymnasium und in der Stadtgärtnerei. Die gelernte Metzgereiverkäuferin konnte 2006 ihr 25-jähiges Dienstjubiläum feiern und tritt im Mai in die Freistellungsphase der Altersteilzeit ein.
Auch Elfriede Fischer wurde vom Rathauschef in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Sie arbeitete seit 1991 für das Memminger Klinikum, wo sie als Arzthelferin und Schreibkraft im Vorzimmer der Unfallchirurgie tätig war. Die gebürtige Memmingerin hatte zuvor unter anderem bei einigen Ärzten und der Bayerischen Landesärztekammer in München gearbeitet.

Brigitte Hofmann absolvierte ihre Ausbildung zur Krankenschwester an der Berufsfachschule für Krankenpflege in Memmingen. Nachdem sie ihrer Lehre abgeschlossen hatte, arbeitete sie als Krankenschwester im Klinikum Memmingen. Daran, dass die Stadt Aufgaben der kommunalen Daseinsfürsorge „von der Wiege bis zur Bahre“ wahrnehme, erinnerte Oberbürgermeister Dr. Holzinger bei der Verabschiedung von Peter Markthaler, der als Friedhofsarbeiter beschäftigt war. Nach verschiedenen beruflichen Stationen nahm er 1996 die Arbeit bei der Stadt auf und verlässt diese zur Freistellungsphase der Altersteilzeit. Dr. Harald Metzger ist ein „Urgestein“ des Klinikums Memmingen, wie es der Oberbürgermeister ausdrückte. Er war seit 1979 in der Urologischen Abteilung des Klinikums tätig. Nach abgeschlossenem Medizinstudium arbeitete er zunächst als Assistenzarzt, bevor er 1986 Oberarzt der Urologischen Abteilung wurde. Im Jahr 2004 wurde Dr. Metzger zudem zum Strahlenschutzbeauftragten bestellt. Sein 25-jähriges Dienstjubiläum konnte er bereits 2002 feiern. Für Dr. Metzger beginnt nun die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Auch Irene Möstl war lange im Klinikum tätig. Nach der Ausbildung zur Arzthelferin und Station in einer Praxis kam sie 1974 zur Stadt. Im Klinikum war sie im Vorzimmer der Allgemeinchirurgie und später der Unfallchirurgie tätig.

Margit Nagys Arbeitsplatz war das Alten- und Pflegeheim Bürgerstift, wo sie seit 1967 als Hausgehilfin und Pflegehelferin eingesetzt war. Bereits 1992 ehrte Dr. Holzinger die gebürtige Memmingerin für 25 Jahre treue Dienste. Der Rathauschef dankte auch Maria Schatz für die engagierte Arbeit im Memminger Klinikum, wo sie als Krankenschwester in der Nachtwache tätig war. Nach verschiedenen Stationen in Frankfurt/Main und Neu-Ulm wechselte sie 1989 an das Memminger Klinikum. Mit Erich Scheib tritt der langjährige Hausmeister des Bernhard-Strigel-Gymnasiums in Pension. 1981 nahm der gelernte Elektro-Installateur im Gymnasium seine Arbeit auf. Anfangs stand der letzte verbeamtete Hausmeister der Stadt im Dienste des Freistaates. 1984 wurde er in das Dienstverhältnis der Stadt Memmingen übernommen. Oswald Schropp war als kaufmännischer Angestellter für den Ein- und Verkauf in den Stadtwerken zuständig. Der gebürtige Sontheimer wechselte nach seinem Wehrdienst bei der Militärmusik und vielen Jahren in der Privatwirtschaft 1980 zu den Werken. Sein 25-jähriges Dienstjubiläum konnte Schropp 2001 feiern. Nun beginnt für ihn der Freistellungsblock der Altersteilzeit.

 

Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger dankte langjährigen städtischen Mitarbeitern und verabschiedete sie im Rahmen einer Feierstunde in den wohlverdienten Ruhestand: (von links) Peter Markttaler, Dr. Johann Böckh, Irene Möstl, Margit Nagy, Brigitte Hofmann, Elfriede Fischer, Dr. Harald Metzger, Oswald Schropp, Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Klaus Bohlen, Maria Schatz, Erich Scheib, Maria Bosecke. Foto: Pressestelle der Stadt Memmingen.